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Beck’s ist laut „Markenmonitor Bier“ die beliebteste und imagestärkste Biermarke Deutschlands. 95 Prozent der Deutschen kennen die Marke, jeder achte deutsche Haushalt hat in den vergangenen zwölf Monaten mindestens einen Kasten gekauft. Die Beck's Zielgruppe sind weltoffene, aktive, individuelle und moderne Konsumenten, die ihren eigenen Weg gehen, dabei Wert auf eigene Entscheidungen legen und in Sachen Qualität keine Kompromisse eingehen. Um eine Marke wie Beck's also am Puls der Zeit zu bewegen, ist es unabdingbar, dieser Zielgruppe fast schon immer einen Schritt voraus zu sein. Diesen Pioniergeist verkörperten schon die Gründerväter der Brauerei vor 140 Jahren. Am 27. Juni 1873 gründeten der Bremer Baumeister Lüder Rutenberg, der Braumeister Heinrich Beck und der Kaufmann Thomas May die „Kaiserbrauerei Beck & May o.H.G“.

Heute zählt die Marke Beck’s zu den drei weltweit wichtigsten Marken des weltgrößten Brauereikonzerns Anheuser-Busch InBev, der in Bremen seinen Deutschlandsitz hat. Beliebt ist die Marke nicht nur in Deutschland, sondern auch im Ausland. Dort ist jedes vierte getrunkene deutsche Bier - wie sollte es auch anders sein - ein Beck’s. Pro Minute werden weltweit 3.000 Flaschen des deutschen Qualitätsbieres getrunken. Beck’s war eine der ersten deutschen Biermarken, die exportiert wurde; die heute so markante grüne Bierflasche mit dem roten Label machte die Marke schon damals zu dem, was sie heute ist. Gebraut und abgefüllt an inzwischen 15 Standorten weltweit ist die Marke heute in über 120 Ländern der Welt zu Hause - der markante Schlüssel im Wappen in Anlehnung an das Wappen der Heimatstadt Bremen markiert die Herkunft. Die Schreibweise der Marke Beck’s mit dem für Deutschland untypischen Apostroph verdeutlicht die internationale Bedeutung der Marke.

Seit 140 Jahren qualitativ Premium und dabei stets innovativ und authentisch zu sein, das hat kaum eine Marke so geschafft wie Beck’s. Anlass genug, um einen Blick auf die einzigartige Geschichte der Biermarke mit Heimat in der Hansestadt Bremen zu werfen. Eine Geschichte, geprägt von dem Anspruch, immer Vorreiter zu sein und durch die drei zentralen Werte, die sich durch die 140jährige Firmengeschichte ziehen: Qualität, Freiheit und Internationalität.

Beck’s: 140 Jahre Qualität und Pioniergeist
Den Grundstein legten der Bremer Baumeister Lüder Rutenberg, der Braumeister Heinrich Beck und der Kaufmann Thomas May mit der Gründung der „Kaiserbrauerei Beck & May o.H.G.“. Der Erfolg der späteren Brauerei Beck & Co. ließ nicht lange auf sich warten: Bereits 1874 bekam Heinrich Beck vom späteren Kaiser Friedrich III die Goldene Medaille für hervorragende Leistungen auf dem Gebiet des Brauwesens. Nur zwei Jahre später folgte für die Brauerei auf der Weltausstellung in Philadelphia die Medaille für das beste kontinentale Bier. Die beiden Auszeichnungen sind auch heute noch, neben dem Bremer Schlüssel, fester Bestandteil des Beck’s-Etiketts und zeugen vom hohen Qualitätsbewußtsein der Brauerei.

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Dank des unerschöpflichen Pioniergeistes, der der Marke seit ihren ersten Tagen inne wohnt, ist Beck’s heute in der ganzen Welt zu Hause und hat längst Kultstatus erreicht. Heinrich Beck gelang dazu schon 1876 der entscheidende Clou: Er entwickelte ein System, mit dem das Bier den langen Transport nach Übersee ohne qualitative Verluste überstand, indem er durch Pasteurisierung Mikroorganismen entfernte, die der Qualität des Bieres schaden würden. 1893 errichtete Beck’s als eine der ersten deutschen Brauereien ein „Bakteriologisches Laboratorium“. Die Einführung der zu diesem Zeitpunkt im Gegensatz zu den traditionellen Holzfässern noch wenig verbreiteten Edelstahl-Fässer für den Biertransport geschah 1928. Ein bedeutender Fortschritt im Brauwesen, der den Anfang von Beck’s internationaler Erfolgsgeschichte darstellt und Beck’s zu einem Synonym für
deutsche Bierqualität im Ausland macht.

Nach dem zweiten Weltkrieg revolutionierte der Gerstensaft in der grünen Flasche den Biermarkt, kurz nachdem er auch den deutschen Markt wieder für sich einnahm. 1953 brachte Beck’s als eine der ersten Brauereien Dosenbier auf den Markt: einfacher Transport und mobiler Biergenuss hielten Einzug. Eine der großen Erfindungen der deutschen Geschichte ist jedoch der 1968 entwickelte „Beck’ser“, die 6er-Packung für Pfandflaschen. Eine Innovation, die auf große Begeisterung beim Konsumenten stieß, für eine immense Steigerung des Absatzes sorgte und den Biermarkt weiter veränderte. Heute kaufen über 50 Prozent der Konsumenten Beck’s im Sixpack.

Wenn es um hohe Qualität geht, zählte für die Brauer aus Bremen nicht immer nur Geschwindigkeit. Der Absatz alkoholfreier Getränke zeigt ab den achtziger Jahren steigende Tendenz. Es gibt zwei Möglichkeiten für die Produktion alkoholfreien Bieres. Entweder entziehen die Brauer dem Bier nach der Gärung und Lagerung in einem aufwendigen Verfahren den Alkohol. Oder sie verkürzen den Gärungsprozess der Hefe. Beide Verfahren brachten nach Ansicht der Braumeister kein geschmacklich zufriedenstellendes Ergebnis. In Bremen beschritt man daher als erste deutsche Brauerei einen dritten Weg: Das Unternehmen entwickelte ein spezielles Maischverfahren und entzog
in einem weiteren Schritt dem Bier durch eine Vakuumdestillation schonend den Alkohol. Mit dem Ergebnis, dass das 1993 eingeführte Beck’s Alkoholfrei noch im gleichen Jahr nach einer repräsentativen Befragung unter Entscheidern im Lebensmitteleinzelhandel zur erfolgreichsten
Neueinführung des Jahres gewählt wurde.

Gleiche Qualität weltweit
In den Gründertagen wie heute wird Beck’s streng nach dem Deutschen Reinheitsgebot von 1516 gebraut, also ausschließlich aus Malz, Hopfen, Hefe und Wasser bester Qualität. Das Braumalz wird zuerst vom Braumeister begutachtet. Der Hopfen stammt aus der bayerischen Hallertau, dem berühmtesten Hopfenanbaugebiet der Welt. Die Hefe stammt aus eigener Reinzucht, die von den Braumeistern sorgsam über Generationen gepflegt wird. Das besondere Brauwasser wird aus einem tief unter der Erdoberfläche liegendem, natürlich geschütztem Wasserreservoir gewonnen. Es handelt sich um Schmelzwasser, das die Gletscher in der letzten Eiszeit vor 20.000 Jahren zurückgelassen haben.

Grün als Markenzeichen
Die grüne Flaschenfarbe, die typisch für die Welt von Beck’s ist, war eher ein Zufall als eine ausgeklügelte Strategie. Der Zulieferer „Nienburger Glashütte“ stellte vor allem grünes Glas her, das für die Produktion von Weinflaschen genutzt wurde. Im Gegensatz zu vielen anderen Biermarken verzichtete das traditionsreiche Brauhaus auf die typisch braunen Bierflaschen und füllte in eben diesen grünen, eigens für sie hergestellten Flaschen ab. Aus einer zufälligen Gegebenheit wurde einer der wichtigsten Bestandteile des Markenbildes von Beck’s.

Erfrischende Markenwelt
Schon sehr früh hat man in Bremen begonnen, die Marke Beck’s nicht durch das Hervorheben von Produktmerkmalen, sondern durch ein klares Markenimage von Wettbewerbern abzuheben. In dieser Hinsicht gehört Beck’s im Bierbereich zu den Vorreitern dieser Strategie. Beck’s hat eine glaubwürdige Markenwelt, erzählt relevante Geschichten, hat einen klaren „erfrischenden“ Produktnutzen und nicht zuletzt deswegen eine hervorragende Markenbekanntheit. Und trotzdem wäre die Marke heute allein damit noch nicht dort, wo sie ist. Was jetzt noch fehlt zum Erfolg einer Marke, sind zwei ganz wichtige Zutaten: Stehvermögen und eine sensible Antenne für Zeitgeist. Erst löschte Beck’s Männer- bzw. Kennerdurst, dann war es das „Spitzen-Pilsener von Welt“, die „Beck’s Experience“ wurde weiter entwickelt zu „Folge Deinem inneren Kompass“. Und während in den ersten Geschichten Beck’s noch die Rettung für eine in der Flaute schwitzende Segelcrew war, man sich dann am Beck’s Schiff in den berühmtesten Häfen dieser Welt erfreuen konnte, wurde das Schiff später zur Bühne, von der aus Menschen Freiheit und Internationalität erleben. Auch bei den aktuellen Spots der neuen Kampagne bleibt das Schiff als Wiedererkennungssymbol erhalten. Das Beck`s Schiff mit dem markanten grünen Segeln ist ein gelerntes Symbol für Freiheit und Internationalität. Wichtig ist aber, dieses Bild mit zeitgemäßen Themen und Inhalten zu ergänzen.

Beck’s im limitierten Retro-Look
Beck’s-Fans können im Spätsommer auf das Geburtstagskind mit einem Retro-Pack anstoßen: Ab August wird es eine Limited Edition des Beck’ser im Look der Gründertage geben. In diesem Zeitraum präsentieren sich sowohl die grünen Flaschen als eine Hommage an die 140jährige Markengeschichte. Die grünen Flaschen ziert das erste Etikett aus der Gründerzeit, erhältlich im 24er Kasten, im handlichen Sixpack und in der Gastronomie. Begleitet wird der Geburtstag im TV, auf Plakaten und Digital. Auch im Handel spielt die Geburtstagsmusik mit der nationalen Handelspromotion mit limitierten Beck’s Retro-Kisten, wie sie damals zum ersten Mal von Bremen für den Export in die Welt gingen. Diese streng limitierte Edition enthält zwölf Beck’s Pils-Flaschen im Retro Look, drei Editionsgläser und hochwertige Metallglasuntersetzer - ein komplettes Paket zum gemeinsamen Anstoßen mit Freunden.

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