Die neu eröffnete Brasserie steht für Lebensfreude und französische Leichtigkeit

Trier. Die Brasserie in Trier ist eine Institution und aus der Innenstadt nicht mehr wegzudenken. Seit 30 Jahren ist sie eine der Lieblingsadressen der Trierer für gepflegten Biergenuss und das typische Speisenangebot einer Brasserie.


www.bitburger.deAls die bisherigen Betreiber in den wohlverdienten Ruhestand traten, war es für Bitburger daher keine Frage, dass das Traditionshaus mit einem neuen starken Partner weiterhin die Trierer Gastronomielandschaft bereichern wird. Simon Haag, Mitgesellschafter des Hotels Eurener Hof, dachte ähnlich und entschloss sich daher, den Pachtvertrag zu übernehmen. Danach waren auch die neuen Betreiber schnell gefunden: Melanie und Björn Ostermann suchten schon länger nach dem passenden Objekt für die Selbständigkeit. Die Bitburger Konzeptfabrik erarbeitete in Abstimmung mit den neuen Betreibern das Renovierungskonzept. „Uns war wichtig, dass der typische Charakter der Brasserie erhalten bleibt. Sie soll ein Treffpunkt sein, wo das Leben zusammenfließt und man den Moment genießt. Kultiviert und doch unkompliziert", erklärt Melanie Ostermann, Serviceleiterin.

Dieser Anspruch zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Objekt. Sowohl die Möblierung als auch die Farbgestaltung greifen das Thema Brasserie auf und vermitteln das Ambiente französischer Leichtigkeit. Gekocht wird mit modernster Küchentechnik und frischen Lebensmitteln aus der Region. Auf der Karte stehen überwiegend biertypische Speisen. „Wir legen Wert auf eine klare Küche ohne Schnörkel. Da wird es Ochsenbrust geben, aber auch Kartoffelpüree mit Sauerkraut, Kartoffelpuffer oder kleine Snacks zum Bier", erklärt Björn Ostermann, Küchenchef.

Neu ist auch die Aufteilung der Brasserie in drei Gastronomie-Zonen. Der neue Thekenbereich mit seitlichen Sitz- und Stehzonen macht Lust auf ein gepflegtes Bitburger, sei es am Feierabend oder zur Einstimmung aufs Wochenende. Zudem wird der Kamin wieder in Betrieb genommen und als Lounge-Ecke gestaltet, die zum längeren Verweilen verführt. Der Restaurant-Bereich lädt mit gemütlichen Bänken zum Genuss französischer und schon fast vergessener Köstlichkeiten ein. Auch das Bistro-Café wurde komplett neu eingerichtet und vergrößert. Hinzu kommt der bei Touristen wie Trierern gleichermaßen beliebte Terrassenbereich. „Wir haben eine ungezwungene Wohlfühl-Atmosphäre geschaffen, die gleichzeitig elegant ist. Hierzu gehört auch, dass der Bierausschank zelebriert wird", sagt Melanie Ostermann weiter.

Wie es sich für eine Brasserie gehört, spielt Bier eine wichtige Rolle. Bitburger als Fassbiermarke Nr. 1 integriert schon seit Jahren das typische Brasserie-Ambiente in seine Werbewelt und ist unverkennbar auch Absender des Trierer Traditionshauses. Der Slogan „Bitte ein Bit" strahlt in Edelstahl im Thekenbereich, und auch der Bitburger Genießer ist als Gestaltungselement prominent eingebunden. Eine Bilderwand mit historischen Brauereimotiven und das Reinheitsgebot verbinden die Brasserie mit den Bitburger-Werten Tradition und Qualität.

„Die Brasserie steht traditionell für gepflegt gezapftes Bitburger Premium Pils und eine hervorragende Küche. Wir freuen uns, dass diese Kernkompetenz erhalten bleibt und durch das neue Ambiente sogar noch unterstrichen wird", sagte Heinrich Wurster, Vertriebsdirektor Außer-Haus-Markt der Bitburger Braugruppe, im Rahmen der Wiedereröffnung, die pünktlich zum 23. April, dem Tag des deutschen Bieres, stattfand. „Wie beliebt die Brasserie in Trier ist, hat man während der Umbauphase gemerkt. Immer wieder kamen Leute vorbei, um sich nach dem Status zu erkundigen oder zu sehen, was aus der Brasserie wird. Trier gehört zur Heimatregion der Marke Bitburger. Daher war das Projekt Brasserie für uns eine Ehrensache", so Wurster abschließend. Auch das Betreiber-Ehepaar Ostermann freute sich: „Es ist eine große Herausforderung für uns, aber auch eine spannende Aufgabe. Die Brasserie wird vielen Leuten Freude und Genuss bereiten!"

Öffnungszeiten: 11 – 24 Uhr (Küche: 12 – 22 Uhr), auch sonntags geöffnet

23. April 2009

Die neuen Gesichter der Brasserie

Melanie Ostermann stammt aus Prüm und ist gelernte Hotel- und Restaurantfachfrau. Ihre Ausbildung hat sie im Hotel Eurener Hof absolviert. Außerdem ist sie Diplom-Betriebswirtin für Hotelmanagement und Tourismuswirtschaft. Weitere Stationen waren das Juniper Fine Dining Restaurant in Ottawa/Kanada und das Relais&Chateau Hotel Burg Wernberg in der Oberpfalz. Björn Ostermann stammt aus Nordhorn und ist seit 2004 in Trier. Er ist gelernter Koch und Restaurantfachmann. Seine Ausbildung absolvierte er im Romantikhotel Aselager Mühle, Herzlake. Weitere Stationen seines Werdegangs waren u. a. das Romantikhotel „Zum Stern" in Bad Hersfeld oder der Eurener Hof. Hier hat sich das Ehepaar auch kennen gelernt.

Die Bitburger Konzeptfabrik

Als Eigentümer und Hauptinvestor hat Bitburger natürlich auch inhaltlich an dem neuen Konzept für die Brasserie mitgewirkt. Durch die Integration des Corparate Designs als Gestaltungselement ist die Marke dezent aber eindeutig als Absender zu erkennen. Die Projektleitung hatte die Bitburger Konzeptfabrik inne, die sowohl die Entwicklung als auch die Umsetzung verantwortete und den gesamten Umbau koordinierte. Seit über zehn Jahren bietet sie allen Gastronomen, die einen Betrieb eröffnen, übernehmen oder individuell verändern möchten, umfassendes Know-how, kreative Denkanstöße und praktische Unterstützung. Dabei gibt die Ideenschmiede für Gastronomen ihren Partnern auf Wunsch systemorientierte Konzepte an die Hand. Neben der Entwicklung neuer Gestaltungsansätze rund um die Marken der Bitburger Braugruppe reicht der Full-Service der Konzeptfabrik von der Standort- und Zielgruppenanalyse über die Planung und betriebswirtschaftliche Beratung bis hin zur grafischen Gestaltung von Werbematerialien.

Bildtext: In der Trierer Brasserie stehen Genuss und Qualität traditionell an erster Stelle. Die Ehepaare Haag und Ostermann freuen sich darauf, ihre Gäste im neuen Ambiente willkommen zu heißen.

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