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Stuttgart, im Dezember 2011. Stuttgarts Privatbrauerei Dinkelacker-Schwaben Bräu präsentiert auf der INTERGASTRA, im Zentrum von Halle 8 (Halle 8, Stand 8B30), ihr komplettes Portfolio: die zu einhundert Prozent aus regionalen Rohstoffen hergestellten Dinkelacker-Biere, die besonderen Spezialitäten in der Bügelflasche von Schwaben Bräu, das Weizenbier-Sortiment von Sanwald sowie die Kultmarke Wulle. Zudem erwarten die Besucher attraktive Aktionen rund um die vier starken Traditionsbiermarken aus dem Herzen der baden-württembergischen Landeshauptstadt.

Der Stand ist bewusst in ein integriertes Gastronomiekonzept eingebettet, lädt zum Verweilen ein und hat sich bereits während der INTERGASTRA 2010 bei Kunden und Besuchern als gerne genutzter Treffpunkt etabliert. Die Gäste können sich 2012 bei Dinkelacker-Schwaben Bräu auf einige Besonderheiten freuen: Dazu gehören beispielsweise eine „charmante“ Probieraktion von Sanwald sowie eine attraktive Bestellaktion, deren Fokus auf dem im Sommer 2011 erfolgreich am Markt eingeführten Neuprodukt „CD Helles“ liegt. Auch auf der neuen Nightlife-Messe zeigt das Unternehmen Flagge: Wulle, die älteste und zugleich jüngste, 2008 erfolgreich wiederbelebte Marke der Privatbrauerei, bekommt hier einen passenden, ungewöhnlichen Auftritt.

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Traditionsbrauerei mit „jungem“ Jubiläum
Für die Privatbrauerei Dinkelacker-Schwaben Bräu ist das INTERGASTRA-Jahr 2012 ein Jahr mit einem zwar „jungen“, aber nichtsdestotrotz wichtigen Jubiläum: Am 2. Januar 2012 kann sie ihren fünften Geburtstag feiern, auch wenn die Wurzeln des heutigen Unternehmens weit ins vorletzte Jahrhundert zurückreichen: Die Dinkelacker-Brauerei wurde 1888 gegründet und der Grundstein für Schwaben Bräu sogar schon zehn Jahre früher gelegt. Ernst Imanuel Wulle hob seine gleichnamige Brauerei bereits 1861 aus der Taufe, David Sanwald rief die erste „Weißbier-Brauerei Stuttgarts“ 1903 ins Leben. Aber: Dinkelacker-Schwaben Bräu gehörte ab 2004 zum international agierenden Braukonzern Interbrew, später InBev. Diese bewegte und für die regionale Brauerei sehr schwierige Phase endete am 2. Januar 2007, als Wolfgang Dinkelacker, Urenkel des Gründers der Dinkelacker-Brauerei, die Brauerei aus dem Konzern zurückkaufte. Damit setzte er sich dafür ein, die Eigenständigkeit, Beweglichkeit und Firmenkultur „seiner“ Stuttgarter Brauerei zu bewahren, Arbeitsplätze zu erhalten und den Brauerei-Standort langfristig zu sichern.

Privatbrauerei heute
Die Privatbrauerei mit ihrem Standort im Herzen Stuttgarts ist die größte konzernunabhängige Brauerei Baden-Württembergs. Das Unternehmen mit seinen rund 300 Mitarbeitern steht für traditionelle handwerkliche Braukunst, hohes Qualitätsbewusstsein und eine starke Verwurzelung in der Region. Belege dafür sind zum Beispiel wiederholte DLG-Prämierungen, Auszeichnungen im Rahmen des Wettbewerbs „Stuttgarts beste Arbeitgeber“, das starke Engagement bei regionalen Festivitäten sowie die Unterstützung von Kulturgut und Vereinen. Mit einem eigenen Siegel garantiert die Privatbrauerei ihre Unternehmenswerte: Mensch, Nachhaltigkeit und Qualität..

http://privatbrauerei-stuttgart.de

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