Mehr als 300 „Grill-Verrückte" hatten am Samstag vor Nikolaus bei rund 5 Grad und böigem Wind wieder die besten Voraussetzungen für die bundesweit einmalige Wintergrill-Party von Dortmunder Kronen am Dortmunder Hauptbahnhof.

Über 100 Teams, zu denen immer 1 Grillmeister und seine beiden Helfer zählten, zeigten bei der heißesten Party des Jahres, wie man dem Winter so richtig einheizt. Es galt, in maximal 30 Minuten nicht nur Steak, Wurst und Geflügel bestens zuzubereiten, sondern zuvor auch noch dafür zu sorgen, dass die richtige Menge Grillkohle optimal zum Glühen gebracht wurde.

Die Jury bestand neben anderen auch aus Brauereichef Thomas Schneider, Sternekoch Stefan Manier, dem amtierenden deutschen Grillkönig und Grillweltmeister Thomas Brinkmann sowie dem Dortmunder Comedian Bruno Knust. Sie alle hatten es nicht leicht zu entscheiden, wer sein Grillgut am besten in die Zange zu nehmen wusste. Das Siegerteam „Burning Ham" (Stefan Schlufter, Tom Meister und Jochen Brode) aus Lippstadt erhielt schließlich mit 244 Punkten den begehrten Goldenen Kronen-Grillrost-Wanderpokal und eine Grillparty im Wert von 500 Euro. Neben 1 Kiste Dortmunder Kronen für jedes Team konnten sich „Die wilden Würstchen" als Zweitplatzierte ebenso wie das Team „Um Himmels Grillen" auf dem 3. Platz wieder über so viel Liter Kronen Pilsener freuen, wie sie zusammen an Körpergewicht auf die Waage brachten, nämlich 350 bzw. 300 Liter.

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Da schon im Vorjahr die meisten Teams in ungewöhnlichem Outfit und mit spektakulären Darbietungen an den Start gingen, gab es diesmal auch Preise für die beste Performance. Die Show auf ihrer Seite hatten dabei eindeutig „Die Wurstbestatter", die eigens mit selbstgezimmertem Sarg angereist waren. Sie landeten in dieser Disziplin auf dem 1. Platz und erhielten je Teammitglied einen Original Weber-Grill.

Foto: Volker Rapp, Brandmanager von Dortmunder Kronen (rechts), überreichte - gemeinsam mit Grillweltmeister Thomas Brinkmann (links) - den begehrten Goldenen Kronen-Grillrost-Wanderpokal an „Burning Ham" (v.l.) Stefan Schlufter, Tom Meister und Jochen Brode.

Quelle:	Dortmunder Kronen
Bildrechte:	Dortmunder Kronen

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