www.hasseroeder.deNach der erfolgreichen Markteinführung von zwei neuen Produkten (Hasseröder Vier/Hasseröder Schwarz) legt Anheuser-Busch InBev für seine Marke Hasseröder noch einmal nach. Das Unternehmen investiert fast 30 Millionen Euro in eine neue 0,5 Liter-Flasche für Hasseröder. Ab Mitte Oktober laufen sukzessive so genannte Individualflaschen über die Abfüllbänder im Wernigeröder Werk. Insgesamt werden bis März 2012 rund 100 Millionen neue Flaschen auf den Markt gebracht. Die bisherige Standard-Halbliterflasche („NRW-Flasche“) hat dann ausgedient.

Neue Flaschenform unterstreicht ausgezeichnete Qualität

Der Markenschriftzug „Hasseröder“ ist zukünftig als Relief im dann sechseckigen markanten Flaschenhals deutlich zu sehen und zu spüren. Das Etikettendesign ist von der Markenfarbe rot geprägt. Traditionelle Elemente wie der Auerhahn bleiben natürlich erhalten, werden aber zeitgemäß neu interpretiert. „Vorausgegangene Verbrauchertests haben uns bestätigt - die neue Flasche kommt beim Verbraucher an“, freut sich Anheuser-Busch InBev Deutschlandchef Chris Cools auf den neuen Auftritt. Der neue Gesamtauftritt würde qualitativ hochwertig wahrgenommen werden. Am vielfach ausgezeichneten Hasseröder-Geschmack ändert sich nichts: „Wir ändern die Optik, nicht das bewährt gute Bier“, ergänzt Cools. Auch die 0,33 Liter-Longneckflasche wird weiterhin wie gewohnt ausgeliefert, hier wird aber entsprechend auch ab Anfang 2012 das neue Etikettendesign genutzt.

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„2011 melden wir uns mit gestärkten Marken und Innovationen zurück und wollen darüber Marktanteile und Volumen gewinnen“. Mit dieser Formel hatte Cools schon Anfang des Jahres verstärkte Marketinginvestitionen und neuen Produkte für die nationalen Marken (Beck’s, Hasseröder, Franziskaner) angekündigt und konnte sich damit im ersten Halbjahr bereits erfolgreich vom Branchentrend lösen. Cools zur bisherigen Entwicklung: „Wir sehen uns in der eingeschlagenen Strategie bestätigt. Auch wenn wir seit langem schon nicht mehr in einem Wachstumsmarkt agieren, können wir zulegen.“ Zum Halbjahr hatte der Brauereikonzern ein Absatzplus von 6,1 Prozent vermeldet. Die Marke Hasseröder hatte dabei sogar um zehn Prozent zulegen können. Das Unternehmen fokussiere auf eine klare Markenstrategie und effiziente Vertriebsarbeit.

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