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Wer kommt? Gespannte Erwartung liegt in der Luft, wenn es um das Abschlusskonzert beim Jever Brauereihoffest geht. Jetzt steht das Live-Programm: Thees Uhlmann, Frida Gold und die Leningrad Cowboys haben sich für den 13. September angesagt. Der Ticketvorverkauf startet im Mai.

So vielseitig war das Jever Konzertprogramm noch nie: Von rockigen, zugleich nachdenklichen Tönen über poppige Chartstürmer bis hin zum originellen Showspektakel reicht die Bandbreite. „Mit drei ganz unterschiedlichen Musikrichtungen erfolgreicher Solokünstler und Bands ist für jeden Geschmack etwas dabei“, so Pressesprecherin Ira Beckmann.

Die Presse kürte ihn zum „Bruce Springsteen von Niedersachsen“: Thees Uhlmann, dieser Besessene in Jeans, T-Shirt und Lederjacke, der seine Hamburger Band Tomte über eine Dekade lang mit ungezügelter Leidenschaft von Club zu Club und von Platte zu Platte gejagt hat, um dann 2011 mit seinem ersten, selbstbetitelten Solo‐Album den ganz großen Wurf zu landen. Es stieg von null auf vier in die Media Control Charts ein und hielt sich wochenlang in den Top 100. Seine Single „Zum Laichen und Sterben ziehen die Lachse den Fluss hinauf“ lief im Radio rauf und runter. Sein zweites Soloalbum „#2“ war in den deutschen Albumcharts direkt auf Platz zwei eingestiegen. Die Singleauskopplung „Am 7. März“ ist nun in der Kategorie „Bestes Video National“ für den ECHO 2014 nominiert. Seine geradlinigen Gitarrennummern bringt Thees Uhlmann im September auch auf die Jever Bühne.

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Als eine der zurzeit angesagtesten deutschen Bands übernimmt dann Frida Gold das Zepter beim Jever Konzert. Mit ihrem Album „Juwel“ gelingt dem Pop-Quartett 2011 der große Durchbruch: Der Titel „Wovon sollen wir träumen“ wird zur offiziellen Hymne der Frauenfußball-Weltmeisterschaft. Im Juni 2013 veröffentlichte die Band rund um Frontfrau Alina Süggeler ihren zweiten Longplayer „Liebe ist meine Religion“. Platz eins in den deutschen Albumcharts, hieß es schon nach wenigen Wochen. Die gleichnamige Singleauskopplung darf seither auf keiner Party fehlen und ist nun sogar für den Radio-ECHO 2014 als eine der meistgespielten Singles des vergangenen Jahres nominiert.

Zum Konzertfinale reiten die Leningrad Cowboys vorbei. Bekannt geworden ist die dreizehnköpfige Band aus Finnland vor allem durch ihre explosiven Auftritte sowie durch ihr ausgefallenes Äußeres mit „Einhorn“-Frisuren und extrem langen, spitz zulaufenden Schuhen. In mehr als zwanzig Jahren gaben sie über 1.000 Konzerte in über 60 Ländern. Sie lieferten Riesenspektakel mit dem Red Army Chor, verwirrten das Publikum bei den MTV Music Awards, traten mit klassischen Orchestern auf und beglückten hunderte Festivals und Clubs auf der ganzen Welt. Ihre Mischung aus Coverversionen bekannter Pop- und Rocksongs wird das Jever Brauereihoffest rocken.

After-Show-Party
Auch nach Konzertende darf auf dem Brauereihof weitergefeiert werden: Mit aktuellen Chartstürmern, cooler Dancefloor-Musik und rockigen Tönen begleitet der Jever-Partyturm die Nachtschwärmer bis 1.00 Uhr früh.

Ticketvorverkauf ab Mai
Jever-Sprecherin Ira Beckmann: „Das Tagesprogramm von 11.00 bis 16.00 Uhr mit Brauerei-Besichtigungen und ‚Limited Edition‘ – einer der derzeit besten Coverbands Deutschlands, die wir für unser Fest gewonnen haben – ist kostenfrei. Für das Abendprogramm ab 18.00 Uhr startet im Mai der Vorverkauf. Einzelheiten zum Ticketpreis und den Vorverkaufsstellen geben wir rechtzeitig bekannt.“

Wie das Land, so das Jever. Friesisch-herb.
Jever Pilsener kommt aus Jever. Und das liegt in einem ganz besonderen Teil Deutschlands: in Friesland. Das Wasser, die Luft, das Licht und nicht zuletzt das raue Klima haben die friesischen Landschaft und das Jever Pilsener geprägt. Das Geheimnis seines einzigartigen Geschmacks liegt im Brauwasser, das auch heute noch wie vor über 100 Jahren aus demselben Brunnen gewonnen wird. Das Wasser der Quelle ist außerordentlich rein und weich. Es erlaubt dem Braumeister, eine Spur mehr Hopfen zuzusetzen. So entsteht der friesisch-herbe Charakter, der ein Jever – auch als spritzig-frisches Jever Lime, als alkoholfreies Jever Fun und kalorienreduziertes Jever Light – von anderen Bieren unterscheidet und schon beim ersten Schluck an die ursprüngliche, friesische Landschaft erinnert: Wie das Land, so das Jever. Friesisch-herb.

Diese und weitere Presseinformationen auch online auf www.jever.de 

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