Mit einem neuen Dampfkessel investiert das Friesische Brauhaus zu Jever am Elisabethufer erneut in umwelt- und Ressourcen schonende Technik. Am Donnerstag, den 11. Juni, nahm Bürgermeisterin Angela Dankwardt den neuen Kessel symbolisch in Betrieb.
Um zwei im Jahre 1967 angeschlossene Kessel zu ersetzen, wurde nun ein neuer Dreizug-Dampfkessel installiert. Die bisherigen Komponenten erfüllten nicht mehr die neuesten technischen Anforderungen, und ihre Steuerung hätte aufwendig umgerüstet werden müssen. So lag es nahe, in eine neue Anlage zu investieren, die sich mit seinem sparsamen Verbrauch optimal in den Energiehaushalt des Friesischen Brauhaus zu Jever einfügt. „Das, wofür früher zwei Kessel notwendig waren, bekommen wir heute kompakt in einer leistungsstärkeren Anlage. Die Technik entwickelt sich kontinuierlich weiter, und wir nutzen das Neueste, was es auf dem Markt gibt. Wir sind stolz auf eine der modernsten Brauereien Deutschlands“, so Betriebsleiter Wolfgang Janssen.
Der mit einem Kombi-Gas-Brenner ausgestattete Kessel spart 20 Prozent des Erdgasverbrauches und ist mit modernster Regelungstechnik ausgestattet. Sollte eine andere Anlage einmal ausfallen, gewährleistet der neue Kessel eine störungsfreie Produktion.
Sorgfältige Planung und präzise Abwicklung
Der Transport und die Installation des 30 Tonnen schweren und 10 Meter hohen Dampfkessels erforderten eine sorgfältige Planung und präzise Abwicklung. Die besondere Herausforderung waren die Demontage der alten und die Montage der neuen Komponenten unter der Berücksichtigung kontinuierlicher Energieversorgung für den Gesamtbetrieb. Von der Installation bis hin zur eigentlichen Inbetriebnahme der Anlage dauerte es insgesamt rund ein Jahr. Die Gesamtinvestition lag dabei im hohen sechsstelligen Euro-Bereich.
Investitionen zahlen sich aus
Das Friesische Brauhaus zu Jever engagiert sich seit vielen Jahren konsequent im Qualitäts- und Umweltmanagement. Die Zertifizierung durch eine externe Zertifizierungsstelle erfolgt nach den Normen DIN EN ISO 9001:2000 und DIN EN ISO 14001:1996. In Niedersachsen ist Jever die absatzstärkste Biermarke und zählt im bundesweiten Vergleich zu den Top 15 Premium-Marken.
Bildunterschrift
Nahmen den neuen Dampfkessel in Betrieb (v. links): Norbert Vollmer (Maschinenbaumeister), Wolfgang Janssen (Betriebsleiter) und Bürgermeisterin Angela Dankwardt.
Um zwei im Jahre 1967 angeschlossene Kessel zu ersetzen, wurde nun ein neuer Dreizug-Dampfkessel installiert. Die bisherigen Komponenten erfüllten nicht mehr die neuesten technischen Anforderungen, und ihre Steuerung hätte aufwendig umgerüstet werden müssen. So lag es nahe, in eine neue Anlage zu investieren, die sich mit seinem sparsamen Verbrauch optimal in den Energiehaushalt des Friesischen Brauhaus zu Jever einfügt. „Das, wofür früher zwei Kessel notwendig waren, bekommen wir heute kompakt in einer leistungsstärkeren Anlage. Die Technik entwickelt sich kontinuierlich weiter, und wir nutzen das Neueste, was es auf dem Markt gibt. Wir sind stolz auf eine der modernsten Brauereien Deutschlands“, so Betriebsleiter Wolfgang Janssen.Der mit einem Kombi-Gas-Brenner ausgestattete Kessel spart 20 Prozent des Erdgasverbrauches und ist mit modernster Regelungstechnik ausgestattet. Sollte eine andere Anlage einmal ausfallen, gewährleistet der neue Kessel eine störungsfreie Produktion.
Sorgfältige Planung und präzise Abwicklung
Der Transport und die Installation des 30 Tonnen schweren und 10 Meter hohen Dampfkessels erforderten eine sorgfältige Planung und präzise Abwicklung. Die besondere Herausforderung waren die Demontage der alten und die Montage der neuen Komponenten unter der Berücksichtigung kontinuierlicher Energieversorgung für den Gesamtbetrieb. Von der Installation bis hin zur eigentlichen Inbetriebnahme der Anlage dauerte es insgesamt rund ein Jahr. Die Gesamtinvestition lag dabei im hohen sechsstelligen Euro-Bereich.
Investitionen zahlen sich aus
Das Friesische Brauhaus zu Jever engagiert sich seit vielen Jahren konsequent im Qualitäts- und Umweltmanagement. Die Zertifizierung durch eine externe Zertifizierungsstelle erfolgt nach den Normen DIN EN ISO 9001:2000 und DIN EN ISO 14001:1996. In Niedersachsen ist Jever die absatzstärkste Biermarke und zählt im bundesweiten Vergleich zu den Top 15 Premium-Marken.
Bildunterschrift
Nahmen den neuen Dampfkessel in Betrieb (v. links): Norbert Vollmer (Maschinenbaumeister), Wolfgang Janssen (Betriebsleiter) und Bürgermeisterin Angela Dankwardt.
| Quelle: | Friesisches Brauhaus zu Jever |
| Bildrechte: | Friesisches Brauhaus zu Jever |
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