Rund 13.000 Gäste beim Festival für Musik, Theater und Kabarett in Weimar
Das Köstritzer Spiegelzelt ist in seiner fünften Ausgabe mit großem Erfolg zu Ende gegangen. Zu den 35 regulären Veranstaltungen des Musik- und Kabarettfestivals kamen nach Angaben der kulturdienst: GmbH rund 13.000 Besucher.
„Damit haben wir eine Auslastung von 94 Prozent erreicht“, teilte Martin Kranz, Geschäfts-führer der kulturdienst: GmbH, zum Abschluss des Festivals in Weimar mit. „Die vergange-nen sechs Wochen gingen wieder einmal viel zu schnell vorbei, waren aber zugleich ein wei-terer Beweis dafür, dass das Köstritzer Spiegelzelt seinen Platz im Thüringer Kulturleben und über die Grenzen des Freistaates hinaus gefunden hat“, so Kranz. „Mit einer Auslastung über die 90-Prozent-Grenze ist die Devise ganz klar: das Konzept aus Kunst und Genuss stimmt. Neben den regulären Vorstellungen des Festivals gab es wieder eine ganze Reihe von Sonderveranstaltungen, die unterstreichen, dass das Spiegelzelt als Kulturort auch für Unternehmen in der Region attraktiv und beliebt ist.“ In der 5. Festival-Auflage ist erneut eine erhebliche Zahl von überregionalen Besuchern in die Klassikerstadt gekommen. „Kultur und Tourismus sind ein ideales Duo, das sich nirgendwo anders so gut verbinden lässt wie in Weimar“, so Martin Kranz. „Das Köstritzer Spiegelzelt hat erneut bewiesen, dass das künstlerische Konzept aus bekannten Namen und neuen Entdeckungen, die Mischung aus Musik und Kabarett alle Altersgruppen erreicht und anspricht.
Das ein solches außenordentliches Festivalniveau finanzierbar ist verdanken wir dem langjährigen Partner und Sponsor der ersten Stunde - der Köstritzer Schwarzbierbrauerei - . “
Eine inhaltliche Klammer bildet beim diesjährigen Festival eine Hommage an die großen Damen der Kulturszene: Mit Rigmor Gustafsson, Sissi Perlinger und Eva Mattes gastierten drei unterschiedliche Künstlerinnen erstmals in Weimar. Neben den vielen Premieren gab es aber auch einige Wiedersehen: So zog Tim Fischer drei Abende lang sein Publikum in den Bann, ebenso wie Jocelyn B. Smith oder die Gustav Peter Wöhler Band.
Andreas Reimer, Geschäftsführer Köstritzer Schwarzbierbrauerei, gratuliert dem Veranstalterteam zur erfolgreichen Festivalsaison 2008. „Besonderes Ambiente und pro-grammatische Spezialitäten sorgen für einzigartige Momente im Köstritzer Spiegelzelt. Kultureller und kulinarischer Genuss stehen im Mittelpunkt und das passt zu Köstritzer“, so Andreas Reimer.
Auch im kommenden Jahr wird es ein Spiegelzelt in Weimar geben. Dann findet das Festival vom 7. Mai bis zum 21. Juni 2009 statt.
Ausschließlich privat finanziert, kann sich das „Köstritzer Spiegelzelt“ durch die enge Zusammenarbeit mit den Partnern als künstlerische wie kulturpolitische Alternative in der Thüringer Kulturlandschaft behaupten. So gestaltete sich auch die erneute Kooperation mit dem Dorint am Goethepark sowie mit der Weimar GmbH freundschaftlich und produktiv.
Der gastronomische Part lag in diesem Jahr in den Händen von Montag Catering + Service.
Das Köstritzer Spiegelzelt ist in seiner fünften Ausgabe mit großem Erfolg zu Ende gegangen. Zu den 35 regulären Veranstaltungen des Musik- und Kabarettfestivals kamen nach Angaben der kulturdienst: GmbH rund 13.000 Besucher.
„Damit haben wir eine Auslastung von 94 Prozent erreicht“, teilte Martin Kranz, Geschäfts-führer der kulturdienst: GmbH, zum Abschluss des Festivals in Weimar mit. „Die vergange-nen sechs Wochen gingen wieder einmal viel zu schnell vorbei, waren aber zugleich ein wei-terer Beweis dafür, dass das Köstritzer Spiegelzelt seinen Platz im Thüringer Kulturleben und über die Grenzen des Freistaates hinaus gefunden hat“, so Kranz. „Mit einer Auslastung über die 90-Prozent-Grenze ist die Devise ganz klar: das Konzept aus Kunst und Genuss stimmt. Neben den regulären Vorstellungen des Festivals gab es wieder eine ganze Reihe von Sonderveranstaltungen, die unterstreichen, dass das Spiegelzelt als Kulturort auch für Unternehmen in der Region attraktiv und beliebt ist.“ In der 5. Festival-Auflage ist erneut eine erhebliche Zahl von überregionalen Besuchern in die Klassikerstadt gekommen. „Kultur und Tourismus sind ein ideales Duo, das sich nirgendwo anders so gut verbinden lässt wie in Weimar“, so Martin Kranz. „Das Köstritzer Spiegelzelt hat erneut bewiesen, dass das künstlerische Konzept aus bekannten Namen und neuen Entdeckungen, die Mischung aus Musik und Kabarett alle Altersgruppen erreicht und anspricht. Das ein solches außenordentliches Festivalniveau finanzierbar ist verdanken wir dem langjährigen Partner und Sponsor der ersten Stunde - der Köstritzer Schwarzbierbrauerei - . “
Eine inhaltliche Klammer bildet beim diesjährigen Festival eine Hommage an die großen Damen der Kulturszene: Mit Rigmor Gustafsson, Sissi Perlinger und Eva Mattes gastierten drei unterschiedliche Künstlerinnen erstmals in Weimar. Neben den vielen Premieren gab es aber auch einige Wiedersehen: So zog Tim Fischer drei Abende lang sein Publikum in den Bann, ebenso wie Jocelyn B. Smith oder die Gustav Peter Wöhler Band.
Andreas Reimer, Geschäftsführer Köstritzer Schwarzbierbrauerei, gratuliert dem Veranstalterteam zur erfolgreichen Festivalsaison 2008. „Besonderes Ambiente und pro-grammatische Spezialitäten sorgen für einzigartige Momente im Köstritzer Spiegelzelt. Kultureller und kulinarischer Genuss stehen im Mittelpunkt und das passt zu Köstritzer“, so Andreas Reimer.
Auch im kommenden Jahr wird es ein Spiegelzelt in Weimar geben. Dann findet das Festival vom 7. Mai bis zum 21. Juni 2009 statt.
Ausschließlich privat finanziert, kann sich das „Köstritzer Spiegelzelt“ durch die enge Zusammenarbeit mit den Partnern als künstlerische wie kulturpolitische Alternative in der Thüringer Kulturlandschaft behaupten. So gestaltete sich auch die erneute Kooperation mit dem Dorint am Goethepark sowie mit der Weimar GmbH freundschaftlich und produktiv.
Der gastronomische Part lag in diesem Jahr in den Händen von Montag Catering + Service.
| Quelle: | Köstritzer Schwarzbierbrauerei GmbH |
| Bildrechte: | Köstritzer Schwarzbierbrauerei GmbH |
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