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In einem Turnier mit spannenden Spielen in einer super Atmosphäre konnten die Basketballer von Phoenix Hagen die „Krombacher Challenge 2013“ für sich entscheiden, nachdem sie sich am Samstag gemeinsam mit den Telekom Baskets Bonn für das Finale qualifiziert hatten. Das Spiel um Platz drei war spannend und hart umkämpft. Die BG Göttingen und der FC Bayern Basketball schenkten sich nichts und am Ende gewannen die Bayern mit 95:86 gegen die sympathische Mannschaft aus Göttingen. Auch das Finale war ein sehr ansehnliches Spiel und die Stimmung kochte über, besonders weil in der letzten Spielminute von den Hagenern noch die 100-Punkte-Marke geknackt wurde. So stand es am Ende 101:71 für die Gastgeber, die sich offensichtlich bereits in einer guten Frühform befinden.

Insgesamt 2085 Liter Krombacher für die Fans
Für die Zuschauer gab es einen zusätzlichen Anreiz, ihre Mannschaften kräftig anzufeuern. Denn die teilnehmenden Teams spielten nicht nur um den Sieg, sondern auch für Ihre Fans. Pro erzieltem Punkt gingen drei Liter Krombacher (Krombacher = alle alkoholhaltigen und alkoholfreien Getränke von Krombacher) auf ein Prämienkonto. Schon am Samstag hatten die Hagener hier mit 106 Punkten eine gute Grundlage für ihre Fans geschaffen. Mit dem zweiten Spiel, das sie ebenfalls mit über 100 Punkten gewinnen konnten, erzielten die Hagener so 621 Liter Krombacher für ihre Fans. Zweiter in der Rangliste der Getränkeprämie wurde der FC Bayern Basketball mit 513 Litern, gefolgt von der BG Göttingen mit 495 Litern und den Telekom Baskets Bonn mit 456 Litern. In welchem Rahmen die Prämie dann an die Fans ausgeschüttet wird, entscheidet der jeweilige Verein.

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Spenden für den guten Zweck
Die Überschüsse, die durch das Turnier erwirtschaftet wurden, sollen nun für einen guten Zweck gespendet werden. Ab sofort haben Fans und Verbraucher vier Wochen lang die Möglichkeit, über die Homepages der Krombacher Brauerei sowie Phoenix Hagen Institutionen und Einrichtungen rund um die Region Hagen vorzuschlagen, die sich in besonderer Form um Kinder, Menschen mit Behinderungen, Notleidende oder andere wichtige soziale Anliegen kümmern. Ein Gremium wird im Anschluss über die Vergabe entscheiden und die Übergabe erfolgt dann öffentlich im Beisein der Medien.

 

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