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Am Aschermittwoch ist die Narretei endgültig vorbei - aber nur für den Jecken der Jecken. Der Hoppeditz wird unter großem Jammern und Wegklagen beerdigt. Zum feierlichen Leichenschmaus trifft sich die Trauergemeinde am Abend des 9. März im Schlösser Quartier Bohème.

Jedes Jahr an Aschermittwoch müssen die Jecken tapfer sein. Mit dem Ende der fünften Jahreszeit steht auch die Beerdigung des Hoppeditz an. Die Symbolfigur des Düsseldorfer Karnevals wird zu seiner letzten Ruhestätte geleitet.

Für Leib und Seele
Bei der rheinischen Trauerfeier im Schlösser Quartier Bohème gibt es am 9. März ab 19.11 Uhr (Einlass ab 18.00 Uhr) ein zünftiges Fischessen. Zum Trost der Gäste ist auch für Musik mit BOB - Band ohne Bart gesorgt. Natürlich kommt zu späterer Stunde auch Flüssiges auf Theken und Tische. Neben frisch-würzigen Schlösser Alt gibt es einen kräftigen Leichenschnaps.

Trauerkleidung erwünscht
„Wir erwarten rege Anteilnahme, um im gemeinsamen Gedenken an die Session noch einmal die vielleicht schönste Zeit des Jahres Revue passieren zu lassen", so Marianne Kock, Pressesprecherin der Brauerei Schlösser. „Dem Anlass angemessen, ist Trauerkleidung ausdrücklich erwünscht."

Die Beerdigung des Hoppeditz im Herzen der Altstadt ist eine gemeinsame Veranstaltung der Schlossgarde der Stadt Düsseldof von 1999 e.V. und der Retematäng Kunst- und Kulturbühne e.V. unter Anteilnahme der Brauerei Schlösser.

Hoppeditz Beerdigung im Schlösser Quartier Bohème
Datum: Aschermittwoch, den 9. März 2011
Ort: Henkel-Saal im Schlösser Quartier Bohème, Ratinger Str. 25, 40213 Düsseldorf
Uhrzeit: Einlass 18.00 Uhr - Beginn 19.11 Uhr - Veranstaltungsende 24.00 Uhr

17,50 € pro Person bei freier Sitzplatzwahl ab sofort im Vorverkaufinklusive einem Fischgericht (Heringsstipp mit Speckkartoffeln),einem Leichenschnaps und Rollmops zur Beerdigung

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Weitere Informationen und Veranstaltungen auch unter www.schloesser.de

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Schlösser Alt. So schmeckt Düsseldorf.
Es begab sich einst im Jahre 1873 in der Düsseldorfer Altstadt. Auf der Ratinger Straße - der „Retematäng" - lebte ein redlicher Bäckerbursche namens Schlösser. Doch immer nur Brötchen backen? Nein, ein respektables Brauhaus, das war sein Traum. Der Bäcker erlernte das Bierbrauen und gab dem Ergebnis seiner Braukunst - einer köstlichen Spezialität - seinen Namen: Schlösser Alt, das seit 1873 nach Düsseldorfer Art gebraut wird. Das frisch-würzige Original ist stets dort zu finden, wo sich die Menschen aus und in der Rheinmetropole wohlfühlen. So engagiert sich Schlösser Alt in seiner Heimat im Brauchtum, im Sport sowie auf Events und ist Initiator eigener Veranstaltungen. Genuss erleben ist eben reine Geschmackssache. Aber eines gilt in jedem Fall: Schlösser Alt. So schmeckt Düsseldorf.

 

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