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Lust auf Schafkopf? Ja, sagen Stadträtin Barbara Regitz und Marga Beckstein, die Frau des früheren Ministerpräsidenten Günther Beckstein. Die Regeln und Raffinessen des bayerischen Kultspiels geben die beiden auch an Neulinge weiter – in Grundkursen und jetzt sogar mit einer eigenen Schafkopffibel. Allerdings: In der Gastronomie sind die Kartler nicht immer gern gesehen. Das will die Traditionsbrauerei Tucher nun ändern.

"Schafkopffreundliche Gastronomie“: Wer am Eingang eines Gasthauses, Ausschanks oder einer Kneipe dieses Schild erblickt, der kann sicher sein, dass Schafkopf-Freunde herzlich willkommen sind. „Schafkopfen ist ein Kulturgut und Teil unserer Lebensart, das von Generation zu Generation weitergegeben wurde wie unser Nürnberger Brauhandwerk“, so Tucher Geschäftsführer Fred Höfler. „Wir wollen unseren Teil dazu beitragen, dass Schafkopfen wieder Trumpf wird – auch bei Wirten.“

Auf zur Schafkopf-Lehrstunde!
Ein Wunsch, den auch Barbara Regitz und Marga Beckstein teilen: Die beiden Politfrauen geben ihr Wissen in Schafkopf-Kursen an Neulinge weiter. „Anfangs haben wir vor allem Frauen in die Geheimnisse des Schafkopfens eingeweiht. Inzwischen kommen immer mehr Männer“, freut sich Barbara Regitz. Marga Beckstein: „Die ersten Partien werden natürlich mit offenen Karten gespielt“, so die geübte Schafkopf-Pädagogin, die als Lehrerin schon von Berufs wegen die prädestinierte Vermittlerin von Lerninhalten und Regeln ist.

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Trainingsnachhilfe für Zuhause
Schwer tun sich die Schafkopf-Einsteiger zu Beginn vor allem mit den Regeln. Umso einfacher wird es jetzt mit der Schafkopffibel, die Marga Beckstein und Barbara Regitz zusammengestellt haben. Das nützliche Nachschlagewerk gibt es für Workshop-Teilnehmer kostenlos zum Mitnehmen – und natürlich auch für Gäste in jeder „Schafkopffreundlichen Gastronomie“. 

Tucher Schafkopfturnier für den guten Zweck
So, wie im „Tucher Schalander“: Schon traditionell lädt die Tucher Traditionsbrauerei hier jedes Jahr zum Tucher Schafkopfturnier ein – so auch dieses Jahr. Gegen 20 Euro Startgeld können Kartler ab 18 Uhr um attraktive Preise spielen. „Wir freuen uns auf einen geselligen Abend, der auch noch einem guten Zweck dient: Die Einnahmen aus den Startgeldern werden wir einem wohltätigen Zweck spenden“, verspricht Fred Höfler.

Tucher Traditionsbrauerei
Die Tucher Traditionsbrauerei ist Teil der fränkischen Bierkultur und steht für bald 350 Jahre Nürnberger Brauhandwerk, das von Generation zu Generation weitergegeben wird. So berichten die Chroniken bereits anno 1672 vom „Städtischen Weizenbräuhaus“ zu Nürnberg. Heute kommen die mit allergrößter handwerklicher Sorgfalt und besonders ressourcenschonend gebrauten Tucher Biere aus dem wohl einzigen Zwei-Städte-Sudhaus der Welt. In der stolzen Tradition der Kaufmannsfamilie Tucher sind Werte wie Verlässlichkeit, Verantwortung, Gemeinsamkeit und Bodenständigkeit ein mit Leidenschaft gelebtes Bekenntnis zur Heimat, zur Region und ihren Menschen, das bei Tucher aus tiefstem Herzen kommt: Da steckt viel Liebe drin.

Tucher Biere
Da steckt viel Liebe drin: Dieser selbst gesetzte hohe Anspruch gilt bei der Tucher Traditionsbrauerei für das gesamte Sortiment. Ob klassisches Pilsener, spritziges Hefe Weizen oder eine der Spezialitäten wie das Nürnberger Pils oder das Tucher Christkindlesmarkt Bier – mit jeder Flasche der handwerklich gebrauten Biere gibt Tucher einen Teil seiner Liebe und Leidenschaft an die Kunden weiter. Mit vielen kleinen und großen Aktivitäten in nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen – dem Sport, der Kultur und dem Vereinswesen – möchte die Tucher Traditionsbrauerei einen Beitrag dazu liefern, ihre schöne Heimat noch ein Stück lebens- und liebenswerter zu machen. 

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