Dinkelacker

Rund 100 Gäste feiern zünftig den „Hellen Bock“ von Schwaben Bräu – Klaus Birk serviert Deftig-Schwäbisches

Stuttgart, 16. November 2012. Beim Stuttgarter Bockbieranstich am Freitagabend wurde mit dem offiziellen Fassanstich die Starkbiersaison in der Landeshauptstadt eröffnet. Mit drei gezielten Schlägen sorgte der Landtagsabgeordnete Dr. Dietrich Birk dafür, dass keiner lang auf die erste Maß warten musste. Die rund 100 Gäste, die auf Einladung von Schwaben Bräu im zünftigen Ambiente des Stuttgarter Schlachthofs feierten, ließen sich sowohl den kräftigen Gerstensaft als auch eine beliebte Starkbier-Tradition schmecken: Kabarettist Klaus Birk servierte bei seinem Auftritt deftig-schwäbische Unterhaltung und nahm dabei zum Beispiel die OB-Wahl, Bahnhöfe und Gorillahäuser aufs Korn. Nachdem der „Helle Bock“ von den geladenen Gästen für empfehlenswert befunden wurde, ist die Bierspezialität von Schwaben Bräu ab sofort überall in Gastronomie und Handel erhältlich.

„Es ist uns wichtig, beim Bockbieranstich eine Atmosphäre zu schaffen, die zu dieser Spezialität passt. Der Bock ist eben ein Bier für besondere Anlässe, das man in der kühlen Jahreszeit am liebsten gemütlich in geselliger Runde genießt“, so Bernhard Schwarz, Geschäftsführer von Stuttgarts Privatbrauerei Dinkelacker-Schwaben Bräu. „Wir freuen uns sehr, dass sich unser Bockbieranstich, den wir jetzt im dritten Jahr zusammen mit Michael Wilhelmer und seinem Team durchführen, so gut etabliert hat und auf großes Interesse stößt.“

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Stark, süffig, speziell
Der Helle Bock ist eine von insgesamt zehn Bierspezialitäten, die von den Braumeistern in der Tübinger Straße in die exklusiven Schwaben Bräu Bügelflaschen abgefüllt werden. Kenner schätzen den kräftigen, vollmundigen Geschmack des untergärigen Starkbieres, seine dezente Hopfennote und die goldene Farbgebung. Mit einem Stammwürzeanteil von über 16 Prozent und rund sieben Prozent Alkohol ist der Helle Bock das Stärkste, was bei Schwaben Bräu gebraut wird.

Traditionsreich, bekannt, geschätzt
Die Bezeichnung Stark- oder Bockbier ist in Deutschland gesetzlich geschützt. Sie darf nur für Biere verwendet werden, bei denen der Stammwürzegehalt mindestens 16 Prozent beträgt. Bockbiere haben an der jährlichen Bierproduktion in Deutschland einen Anteil von weniger als einem Prozent – als Spezialität ist das starke Bier jedoch bundesweit bekannt. Ursprünglich stammt es aus Norddeutschland. Nach der bekanntesten Überlieferung wurde bereits 1351 in Einbeck bei Hannover ein kräftiges Bier gebraut, das wegen seiner hervorragenden Qualität bis nach Bayern exportiert wurde. Dort zeigten Herzöge und Fürsten schwäbische Sparsamkeit: Statt sich das beliebte, aber teure Bier weiter aus dem Norden kommen zu lassen, nahmen sie einen Einbecker Braumeister in ihre Dienste. Aus dem Bier „nach einpöckscher Brauart” wurde der süddeutsche „Bock“. (vgl. Deutscher Brauer-Bund)

Bild: Fassanstich mit Dr. Dietrich Birk, Ralph Barnstein, Matthias Bucher, Bernhard Schwarz (v.l.n.r.).

Privatbrauerei Dinkelacker-Schwaben Bräu

Herr Stefan Seipel, Leiter Marketing
Tübinger Str. 46, 70178 Stuttgart
Tel.: 0711 / 6481-324
Fax: 0711 / 6481-232
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