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Maximal 220 Teilnehmer waren geplant. In die Kälberhalle gekommen waren jedoch weitaus mehr, so dass die Zahl der Spieler spontan auf 280 erhöht wurde. Die Rede ist von der ersten Hasen-Bräu-Schafkopfmeisterschaft.

Fast sechs Stunden wurde am Abend des 4. Oktober 2013 Runde um Runde gespielt, bevor die Turnierleitung schließlich das Ergebnis verkünden konnte: 600 Euro gab es für den Gewinner Leonhard Kunzi, 300 Euro für den Zweitplatzierten Herrmann Ritter sowie 150 Euro für Silvia Breu auf dem dritten Platz. Zudem konnte sich jeder der 280 Teilnehmer über einen Sechserträger Augsburger Original mit passendem Tonkrug und eine kleine Vesper der Partner-Metzgerei Binswanger & Kempter freuen.

Max Lenz, Marketing Manager der Hasen Bräu: „Die Resonanz war überragend, die Kälberhalle bis auf den letzten Platz gefüllt. Das war das erste Turnier dieser Größenordnung für uns – dabei soll es aber nicht bleiben. Denn schon jetzt steht fest: Auch im Jahr 2014 werden wir mit der Erfahrung aus der Premiere wieder zur Hasen-Bräu Schafkopfmeisterschaft einladen.“

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Ein Hasen vom „Preu“ – handwerklich gebraut
Seit 1464 ist die Hasen-Bräu in Augsburg zu Hause. Zu dieser Zeit waren in der Schwabenmetropole kleine Hausbrauereien weit verbreitet. Der „Haus-Preu“ war Brauerei und Schankwirtschaft zugleich. Auch die Augsburger Hasen-Bräu geht auf eine solche Hausbrauerei zurück: die Schänke „Zu den drey Glass“. Ihrem Haus-Preu Martin Eberle ist der Name Hasen-Bräu zu verdanken. Ein Hase hatte sich eines Tages in die Schankstube verirrt. Eberle fiel bei der Verfolgung des verschreckten Tieres auf die Nase, sein Opfer entkam unversehrt, und dem Wirt blieb der Name "Hasen-Preu". Heute, fast 550 Jahre später, lässt die Hasen-Bräu die alte Augsburger Tradition des Haus-Preus aufleben. Der Haus-Preu „Zum Hasen“ in der denkmalgeschützten Kälberhalle ist Brauerei und Gastwirtschaft in einem. In der Heimat der Hasen-Bräu Biere lässt sich ursprünglicher, ehrlicher Biergenuss wie das naturtrübe Augsburger Original fassfrisch genießen.

 

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