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„Überzeugend gut. Das Weizen aus Krombach,“ wirbt Ex-Fußballprofi und TV-Fußballexperte Mehmet Scholl (40) seit April 2011 für das Weizen aus Krombach. Mit einem großen Maßnahmenpaket eröffnet Krombacher Weizen jetzt die neue Weizen-Saison. Im Fokus der neuen Genießer-Kampagne stehen die Kernwerte „Natürlichkeit, Genuss und Geschmack“; eine moderne Produktinszenierung unterstreicht den Markenauftritt mit Mehmet Scholl. Die Markenkommunikation umfasst eine abwechslungsreiche Print-, Plakat, und Online-Kampagne. Von April bis August 2012 wird Krombacher Weizen mit drei unterschiedlichen Kampagnen-Motiven in nationalen Publikumsmedien in der Zielgruppe für Aufmerksamkeit sorgen. Zwei begleitende Plakatflights sowie eine eigens kreierter Online-Werbespot mit integriertem Gewinnspiel komplettieren die Genießer-Kampagne. Darüber hinaus ist erstmalig auf allen Kampagnen-Motiven ein QR Code integriert, über den der mobile Inhalt der Website ausgespielt werden kann.

 

Kampagnenstart mit Genuss-Garantie in Plakat und Print - Krombacher Weizen mit garantiert 100% Genuss

Krombacher Weizen schmeckt einfach lecker. Davon ist Krombacher zu 100% überzeugt und davon will man auch die Kunden überzeugen. Daher startet Krombacher erstmalig eine große „Geld-zurück-Aktion“. Von März bis August 2012 werden insgesamt 500.000 Aktions-6er-Packs Krombacher Weizen und Weizen Alkoholfrei im Handel erhältlich sein. Alle mit einem Aktionssignet versehen. Sollte der Verbraucher wider Erwarten nicht zu 100% überzeugt sein, wird der Kaufpreis erstattet. Auf Printanzeigen, Plakaten und Online fordert der Weizenbotschafter Mehmet Scholl zum Probieren auf.

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Krombacher sucht Weizen Genießer auf Facebook

Auch auf Facebook dreht sich alles um Krombacher Weizen. Auf der Krombacher Fanseite unter facebook.com/krombacher sucht die Brauerei ab März 2012 Krombacher Weizen-Genießer. Die Teilnehmer sollen sich mit ihrem Krombacher Weizen fotografieren und ihren ganz persönlichen Genußmoment auf der Krombacher Facebook Seite hochladen. Ende April werden dann die besten Beiträge ermittelt und attraktive Preise vergeben.

Andreas Scholten, Leiter Produktmanagement Krombacher Weizen: „Krombacher Weizen und Krombacher Weizen Alkoholfrei zeichnen sich durch überzeugenden Geschmack und höchste Qualität aus. Mit Mehmet Scholl haben wir einen sympathischen und authentischen Markenbotschafter, der die positiven Imagewerte der Marke glaubwürdig und sympathisch unterstreicht. Wir sind sicher, dass wir mit der Weizen-Genießer-Kampagne den Bekanntheitsgrad und die Sympathiewerte weiter steigern und die Marktanteile weiter ausbauen können.“

Krombacher Weizen weiter auf dem Vormarsch

Krombacher Weizen ist mittlerweile fest in der Krombacher Markenfamilie etabliert. Gegenüber 2010 kann Krombacher Weizen um +13,9% und damit um 24.000 Hektoliter auf aktuell 197.000 Hektoliter wachsen (Vorjahr: 173.000 hl). Krombacher Weizen (Markteinführung 2007) und Krombacher Weizen Alkoholfrei (Markteinführung 2008) haben sich damit erfolgreich im Markt etabliert. Die Überarbeitung der Etikettengestaltung sowie die nationale Werbekampagne mit dem Markenbotschafter Mehmet Scholl mit der Aussage "Überzeugend gut - das Weizen aus Krombach" lassen das Weizen national unter die Top-Ten vorrücken. Im Heimatmarkt NRW (Nielsen 2) erreicht man beachtliche 6,4% Markanteil und hat den Mitbewerber auf Rang 3 in Sichtweite. Positiv gestaltet sich auch die Entwicklung bei Krombacher Weizen Alkoholfrei: National liegt man hier bereits auf Platz 4 des Marken-Rankings, im Heimatmarkt NRW (Nielsen 2) ist Krombacher Weizen Alkoholfrei noch stärker und liegt – gleichauf mit einem Mitbewerber – auf Platz 2 der beliebtesten alkoholfreien Weizenbiere in Nordrhein-Westfalen. Im Osten ist Krombacher Weizen Alkoholfrei mit 17% Marktanteil klar auf Platz 2 des Marken-Rankings und ist damit schon mehr als doppelt so stark wie der Drittplatzierte.

Bild: „Überzeugend gut. Das Weizen aus Krombach,“ wirbt Ex-Fußballprofi und TV-Fußballexperte Meh-met Scholl (40) seit April 2011 für das Weizen aus Krombach. Mit einem großen Maßnahmenpaket eröffnet Krombacher Weizen jetzt die Weizen Saison.

 

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Mit Beginn der neuen Saison 2011/2012 wird die Krombacher Brauerei Bernhard Schadeberg GmbH & Co. KG aus Kreuztal-Krombach im Siegerland neuer Premium-Partner des TSV Neuhausen/Filder.

Krombacher, eine der führenden Premiummarken im deutschen Biermarkt und seit jeher stark im Sport vertreten, weitet damit sein Sponsoring-Engagement auf den Süden der Republik aus. Mit den Drittliga-Handballern des TSV Neuhausen/Filder konnte dabei ein besonderer Partner gewonnen werden. Bereits seit der Hinrunde konnten die TSV Fans in den Genuss der Krombacher Produkte kommen. Neben Krombacher Pils, der Nr. 1 unter den deutschen Pilsbieren, befinden sich Krombacher Weizen, Krombacher Radler sowie die alkoholfreien Biere der genannten Sorten im Ausschank der Egelseehalle.

Des Weiteren wird es werbliche Maßnahmen bei sämtlichen Heimspielen des Vereins in der Meisterschaft, dem Pokal sowie bei Freundschaftsspielen geben. Vielfältige weitere Maßnahmen, von der Präsenz in der Stadionzeitung, Logo-Abbildungen auf der Homepage sowie PR-Aktivitäten runden das Gesamtpaket ab.

Für den TSV ist die Partnerschaft mit einer der bekanntesten Brauereien Deutschlands ein toller Erfolg. „Wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist, ein deutschlandweit bekanntes Unternehmen von den Vorteilen einer Partnerschaft mit dem TSV zu überzeugen. Das zeigt, dass die dritte Bundesliga auch im Handball ein attraktives Produkt ist. Unsere vielen Partner aus der Gastronomie haben sicherlich auch eine wichtige Rolle gespielt.“, so Markus Scherbaum, Ressortleiter Marketing beim Filderclub.

Uwe Riehs, Marketing-Geschäftsführer der Krombacher Brauerei: „Wir wollen Flagge zeigen in Süddeutschland. Das ist ein wichtiges Absatzgebiet für die Krombacher Brauerei. Mit unserem Engagement setzen wir ein Zeichen für die Handball-Fans, die den TSV in ihr Herz geschlossen haben. Wir in Krombach sind bekanntermaßen dem Sport besonders verbunden und freuen uns auf die Zusammenarbeit“

 Krombach und Stuttgart, im Februar 2012
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