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Bei einem Termin im Sudhaus der Brauerei Scherdel am vergangenen Freitag überzeugte sich Günter Hornfeck, Oberschützenmeister der Privilegierten Scheibenschützen-Gesellschaft von 1432, dass das Schlappenbier für den diesjährigen Schlappentag am 20. Juni eingebraut wurde.

Scherdel Braumeister Günther Spindler hat zusammen mit dem ehemaligen Braumeister der Zeltbräu  Ewald Scheffel den ersten Sud nach dem Original Schlappenbier-Rezept angesetzt. Ewald Scheffel war über viele Jahrzehnte für den Geschmack und die Qualität des Schlappenbiers verantwortlich.    Damit kann sich der Schlappenbiertrinker auf  seine gewohnte Qualität freuen. Das traditionell hergestellte, kräftige, bernsteinfarbene Starkbier wird eine Stammwürze von 16,5 und damit 6,5 % vol. Alkohol haben und ist damit ein echtes Unikat in der Bierlandschaft.

Die Auslieferung des Schlappenbieres, von dem nur eine begrenzte Menge eingebraut wurde, beginnt tatsächlich erst am frühen Morgen des Schlappentages. Schlappenbier wird nur angeboten solange der Vorrat reicht. Um die gewohnt gute Qualität zu erreichen muss das Bier lange Zeit in den Tanks reifen. Erst kurz vor dem Schlappentag wird es dann filtriert und in Flaschen und Fässer abgefüllt.

Unser Bild zeigt von links nach rechts: Michael Krasser, Geschäftsführer der Brauerei Scherdel, Günter Hornfeck, Oberschützenmeister der Privilegierten Scheibenschützen, Ewald Scheffel, ehemaliger Braumeister der Zeltbräu und Günther Spindler, Braumeister der Brauerei Scherdel bei der Kontrolle der Stammwürze des diesjährigen Schlappenbieres.

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