Kulmbacher

Mit zwei Schlägen zapfte Gerhard Möller, Oberbürgermeister der Stadt Fulda, das erste Fass Bier am Freitagabend an und gab damit den Startschuss für die Oktoberfestsaison in Fulda. Der Andrang zum Auftakt der ersten Fuldaer Wiesn, die vom 14. bis 17. September auf der Messe-Galerie stattfindet, war enorm. Über 2500 Wiesn-Besucher drängten sich bisher ins Mönchshof-Bierstadl, um bei ausgelassener Stimmung, gutem Wetter und süffigem Bier zu feiern. Mit der Oktoberfestband Simmisamma heizt die Fuldaer Wiesn heute Abend für dieses Jahr zum letzten Mal den Wiesn-Besuchern ein.

Die erste Fuldaer Wiesn begann am vergangenen Freitag standesgemäß mit bayerischem Defiliermarsch der Bimbacher Musikanten ins Mönchshof-Bierstadl. Dort schlug Gerhard Möller, Oberbürgermeister der Stadt Fulda, mit nur zwei Schlägen den Zapfhahn ins Fass, bevor er Markus Stodden, Vorstand Vertrieb und Marketing der Kulmbacher Brauerei, Bernd Woide, Landrat des Landkreises Fulda, und Rudolf Lechner, Verlagsleiter der Fuldaer Zeitung, auf die Gemütlichkeit zuprostete.
Ausgeschenkt wird Mönchshof Bayerisch Hell und Mönchshof Natur Radler, Kapuziner Weißbier und Kapuziner Alkoholfrei sowie Kulmbacher Alkoholfrei. „Bei den Wiesn-Besuchern sind unsere überregionalen Marken Mönchshof und Kapuziner sehr gut angekommen. Es freut mich ganz besonders, dass wir mit den Fuldaern unsere bayerische Festtraditionen und die Liebe zu unserem fränkischen Bier teilen konnten“, erfreut sich Markus Stodden, Vorstand Vertrieb und Marketing der Kulmbacher Brauerei.

Grandiose Feierlaune in Osthessen
Vier Tage brachte die Fuldaer Wiesn erstmalig die Osthessen in Feierlaune. Selbst außerhalb Bayerns tanzten und schunkelten auf den Bänken überwiegend Wiesn-Besucher in Dirndln und Lederhosen. „Normalerweise kenne ich das nur aus Bayern. Doch die Fuldaer konnten locker mithalten“, sagt Roland Sammer, Gesamtvertriebsleiter Gastronomie, begeistert. Und fügt hinzu: „Die Stimmung der letzten Tage war fantastisch.“ Für fröhliche Feierlaune und „Oktoberfest-Gefühl“ sorgten an den vier Veranstaltungstagen jeweils ab Mittag Musikvereine aus der Region und abends Stimmungsbands wie die Isartaler Hexen, die Oktoberfestband Simmisamma sowie Marianne und Michael, das „Traumpaar der Volksmusik“.

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Bierstadl erstmals außerhalb Frankens
„Ich bin begeistert, dass der Aufbau des Bierstadls mit meinem Team in Fulda so wunderbar geklappt hat. Auch das Fest ist bisher reibungslos und sehr stimmungsvoll abgelaufen“, erklärt Mönchshof-Veranstaltungschef Michael Schmid. Der Bierstadl wurde bisher ausschließlich für die Kulmbacher Bierwoche aufgebaut und hatte bis jetzt die Stadtgrenze noch nie verlassen.

Typische Wiesn-Klassiker stillen Hunger und Durst
Mit Mönchshof Bayerisch Hell und Natur Radler, Kapuziner Weißbier und Kapuziner Alkoholfrei sowie Kulmbacher Alkoholfrei konnten die Wiesn-Besucher ihren Durst authentisch in Maß- und Henkelkrügen löschen. Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt, so dass kein Gast mit leerem Magen nach Hause gehen musste. Denn typische Wiesn-Klassiker wie Schweinshaxen, Leberkäse, Hähnchen, Bratwürste, große Brezen und Bergkäse mit Radieschen schafften dem Hunger Abhilfe. Verantwortlich für das leibliche Wohl in „fester Form“ war Marc Zuspann. Der ehemalige Schubeck-Schüler hatte sich im Vorfeld bei der Kulmbacher Bierwoche inspirieren lassen.

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.fuldaer-wiesn.de

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