Das große Hobbyfußballturnier von Radeberger Pilsner endet am Samstag mit dem Finale im neuen Dresdner Stadion.
Radeberg/Dresden, 08. September. Einfach überwältigend: 673 (!) Teams hatten sich nach dem im März gestarteten Aufruf und einer durch 50 Städte führenden Promotiontour um die Teilnahme am RADEBERGER CUP 2009 beworben. Über eine Auslosung Ende Mai konnten schließlich die 570 Hobbyfußballmannschaften ermittelt werden, die ab Juni unter dem Motto „Meisterhaft genießen“ tatsächlich mit dem Ball auf dem Rasen agierten. So vereinten sich diesjährig rund 5.700 Hobbyfußballer aus vier Bundesländern beim größten Hobbyfußballturnier Mitteldeutschlands – dem RADEBERGER CUP 2009.
In Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg wurde an insgesamt 17 Spieltagen um das Weiterkommen gespielt. Das heißt unter anderem, dass mehr als 1.400 Spiele ausgetragen, der Einsatz von 76 Schiedsrichtern koordiniert, über 2.300 Tore geschossen, und sage und schreibe 60 Fußbälle verbraucht wurden! Über Vorund Zwischenrunden kämpften sich letztlich 32 Mannschaften ins Halbfinale, das Ende Juli in Leipzig stattfand. Und nach einem kurzen Kräftesammeln wird nun am Samstag, 12. September 2009, das große Finale mit den acht besten Hobbyfußballteams der vier beteiligten Bundesländer im Dresdner Rudolf-Harbig-Stadion ausgetragen.
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Während ab 9.30 Uhr noch etwas abseits auf dem Kunstrasenplatz gespielt wird, geht es ab etwa 12.30 Uhr in die große Öffentlichkeit. Denn die Spiele um Platz 3, Platz 2 und Platz 1 finden auf dem großen Rasenoval des Rudolf-Harbig-Stadions unter den fachkundigen Blicken der vielen Dynamo-Fans statt, die zu dieser Zeit schon in Erwartung der Regionalliga-Begegnung ihrer Schwarz-Gelben auf den Rängen weilen. Somit gilt es für die Hobbykicker, neben der sportlichen Höchstleistung noch die besondere Herausforderung zu meistern, diesem nicht alltäglichen Nervenkitzel standzuhalten. Kurz nach 13.00 Uhr wird dann endlich Gewissheit bestehen, wer den Siegerpokal des RADEBERGER CUP 2009 mit nach
Hause nehmen wird.
Die feierliche Übergabe der Pokale für die drei Bestplatzierten findet unmittelbar im Anschluss der finalen Begegnung statt und wird von Fußballidol Ralf Minge und Axel Frech, Geschäftsführer der Radeberger Exportbierbrauerei, übernommen. Allen drei Teams winken zudem noch attraktive Sachpreise. Eine Auflistung derselben sowie eine Übersicht der acht Finalteams sind in der Anlage beigefügt.
Foto: |
Radeberger Pilsner |
Quelle: |
Radeberger Pilsner |
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