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Das Bier dieser Stadt geht in die Offensive - Startschuss für Neuerungen und Aktivitäten. Arbeitsreiche und spannende Monate liegen hinter der Hanseatischen Brauerei. In intensiver und sehr kreativer Arbeit wurden dabei die Weichen für die  Zukunft gestellt.

„In den vergangenen Wochen haben wir uns intensiv mit uns selbst – also mit unseren Marken und unserer Brauerei – beschäftigt. Wir haben alles, was wir tun, auf den Prüfstein gestellt“, so Brauerei-Geschäftsführer Wilfried Ott. „Die Premiere unseres mild-gehopften M&O zu Ehren der Brauereigründer Mahn & Ohlerich war nur der Anfang. Jetzt melden wir uns auch bei der Marke Rostocker mit neuem Selbstbewusstsein und großer Motivation, vor allem aber mit vielen Neuerungen ganz offensiv zurück.“

Rostocker Rathaus und Greif – Symbol für Stadt und Bier
Offensichtliches Zeichen für diese Aufbruchstimmung ist das neue Markenlogo: Als Botschafter ihrer Heimatstadt tragen die Rostocker Biere jetzt wieder mit Stolz das Rathaus der Hansestadt Rostock, den schreitenden Greif aus dem Rostocker Stadtwappen und die Farben Blau und Rot unübersehbar im Logo. Hinzu kommt das klare Bekenntnis zu Rostock: „Das Bier dieser Stadt seit 1878.“ heißt es künftig auf allen Etiketten.

„Die mit Leidenschaft gebrauten Biere der Hanseatischen Brauerei Rostock stehen in der  Tradition einer 750-jährigen Rostocker Braukultur. Keine andere Brauerei ist seit Generationen so eng mit Rostock und seinen Menschen verbunden. Denn ihr Bier wird seit Generationen von Rostockern für Rostocker im Herzen der Stadt gebraut“, weiß Peter Christian Gliem, der den Aufbruch „seiner“ Brauerei als Projektleiter begleitet hat und künftig als Geschäftsführer Marketing/PR agiert.

Unveränderte Rezeptur
Unverändert gut bleiben hingegen Rezeptur und Geschmack der Rostocker Biere. „Das konnten wir einfach nicht besser machen. Hier bleiben wir Bewährtem treu“, betont Wilfried Ott. Die beiden Sorten Rostocker Pils und Rostocker Export liefen mit den neuen Etiketten vergangenen Freitag (25.11.) erstmals über die Abfüllanlagen in der Doberaner Straße. Die ersten Flaschen werden bereits in dieser Woche ausgeliefert. Die drei weiteren Sorten – Rostocker Bock Dunkel, Rostocker Bock Hell und Rostocker Radler, wie unser Bier- Mischgetränk künftig heißt – folgen sukzessive.

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Kommunikationsoffensive zeigt neues Selbstverständnis
Ab dem 13. Dezember startet die Hanseatische Brauerei Rostock zudem eine Kommunikationsoffensive in ihrer Heimatregion. Im ersten Schritt steht die neue Rostocker Optik im Mittelpunkt. „Mehr Rostock passt in keine Flasche!“ heißt es dann auf zahlreichen Plakaten. Schon eine Woche später zündet Rostocker die zweite Stufe der Kampagne, die das Typische von Marke und Menschen der Stadt in Wort und Bild perfekt verbindet.

Typisch Rostocker
Im Mittelpunkt stehen Menschen, die „Rostocker im Herzen“ sind, wie die gemeinsame Klammer der neuen Kampagne lautet. Ab dem 20. Dezember werden bekannte Gesichter der Hansestadt ihr ganz persönliches Bekenntnis zu Rostock und zu Rostocker abgeben. „Weil hier ein Handschlag was gilt“, ist für Oberbürgermeister Roland Methling typisch Rostock. „Weil hier machen vor meckern gilt“, findet Gerhard Lau vom Leuchtturmverein. Oder auch „Weil die Menschen hier nicht so eine Welle machen“, meint Surfer Hans Jensen. Fünf verschieden Motive sind zunächst geplant.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit diesen Rostockern sehr greifbar und sympathisch zeigen können, was diesen besonderen Menschenschlag ausmacht. Denn es sind vor allem die Rostocker, die unsere Stadt so unverwechselbar machen“, so Alexander Köthe aus dem Marketing, der die heimatverbundene, authentische  Bekennerkampagne maßgeblich begleitet hat. „Rostock ist Lebensqualität – und die lässt sich mit einem Bier von hier, einem Rostocker, genießen.“

„Rostocker Experten“
Neu ist auch, dass diese Kampagne das erste sichtbare Resultat der „Rostocker Experten“ ist. Dahinter verbirgt sich ein Team echter Rostocker wie Studierende oder Szenegastronomen, die ihrer Brauerei mit Gedanken und Ideen wichtige Anstöße geben. Das Motto „Rostocker im Herzen“ wird auch im Jahr 2012 über vielen weiteren Aktivitäten stehen, mit denen das Bier dieser Stadt ganz lebendig und lebensnah für Aufmerksamkeit sorgen wird. Mitten drin und dabei, so der Anspruch der Brauerei, die seit Generationen mit Rostock verbunden ist und dies mit großem Selbstverständnis auch künftig sein will.

Hanseatische Brauerei Rostock
Bier hat in Rostock eine lange Geschichte. Schon im Mittelalter stand Rostocker Bier für Qualität und Geschmack. Aus dieser 750-jährigen Brauereitradition ist die Hanseatische Brauerei Rostock hervorgegangen. Am 28. März 1878 gaben die Ingenieure Georg Mahn und Friedrich Ohlerich bekannt, dass sie die Julius Meyersche Bierbrauerei "käuflich übernommen" hatten. Nach einer wechselvollen Unternehmensgeschichte – geprägt von zwei Weltkriegen, der deutsch-deutschen Teilung und der Wiedervereinigung –  ist keine andere Brauerei so eng mit Rostock und seinen Menschen verbunden. Denn das Bier der Hanseatischen Brauerei wird seit Generationen von Rostockern für Rostocker im Herzen der Stadt gebraut.

Rostocker. Das Bier dieser Stadt seit 1878.
Als Botschafter ihrer Heimatstadt tragen die Rostocker Biere mit Stolz das Rathaus und den Greif aus dem Rostocker Stadtwappen im Logo – und im Herzen. Die mit Leidenschaft gebrauten Biere stehen in der Tradition einer 750-jährigen Rostocker Braukultur: Unter der Dachmarke Rostocker sind das feinherbe Rostocker Pils, das erfrischende Rostocker Radler, das malzaromatische Rostocker Export sowie die Spezialitäten Rostocker Bock Dunkel und Rostocker Bock Hell im Sortiment. Für die Gastronomie ist zudem das vollaromatische Rostocker Dunkel zu haben. Mehr Rostock passt in keine Flasche!

 

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