Rostock, 16. April 2012. Gute Nachrichten bei der Hanseatischen Brauerei Rostock. Unter dem Motto „ROSTOCK(ER) im Herzen“ ging sie im Dezember des vergangenen Jahres in die Kommunikationsoffensive. Vier bekannte Gesichter der Hansestadt gaben im Rahmen dieser erfolgreichen Kampagne ihr ganz persönliches Bekenntnis zu Rostock und zu ROSTOCKER ab. Sie zieren zurzeit zahlreiche Plakate in der Stadt. Das Besondere: Das dafür mit ROSTOCKER vereinbarte Honorar in Höhe von jeweils 777,77 Euro dürfen die vier Persönlichkeiten an einen eingetragenen Rostocker Verein oder eine gemeinnützige Institution spenden. Jetzt ist es soweit: Die Begünstigten stehen fest.
Guido Zöllick. Der General Manager des Hotel „Neptun“ in Warnemünde und Vorsitzende des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes in Mecklenburg Vorpommern spendet seinen Scheck an den Museumsverein Warnemünde e V. „Der Museumsverein Warnemünde betreibt und kümmert sich unter anderem um das Heimatmuseum in Warnemünde und ist aktiv im Warnemünder Vereinsleben, etwa im Trachtenverein, integriert. Viele Traditionen und Bräuche werden hier gepflegt. Das liegt mir sehr am Herzen – und daher bin ich mir auch sicher, dass das Geld vom Verein gut eingesetzt wird“, so Guido Zöllick.
Gerhard Lau. Mit seinem Leuchtturmförderverein hat er Warnemünde – und damit auch Rostock – über die Grenzen hinaus berühmt gemacht. Für seine außergewöhnlichen Ideen – wie etwa der „Leuchtturm in Flammen“ oder die jährliche Warnemünde-Broschüre „Der Tidingsbringer“ – ist er bekannt. Rund eine halbe Million Euro brachte sein Verein inzwischen für kulturelle, soziale und sportliche Zwecke auf. Deshalb kommt der Scheck über 777,77 Euro seinem Leuchtturmverein zugute. „Da das Foto für die ‚ROSTOCK(ER) im Herzen‛-Kampagne auf dem Leuchtturm von Warnemünde gemacht wurde und ich schon seit der Gründung dem Förderverein sehr eng verbunden bin, stand für mich natürlich außer Frage, dass auch meine Spende an diesen Verein geht“, so Gerhard Lau.
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Hans Jensen. Der gebürtige Kieler kam zum Studium in die Hansestadt und ist mittlerweile zum Wahl-Rostocker geworden. Bekannt für seine Surf-Leidenschaft eröffnete er vor einigen Jahren den Supreme-Surfshop. Aus dem Keller seiner Studentenbude verkaufte Hans Jensen Windsurfequipment. Inzwischen hat der gelernte Wirtschaftsingenieur den Shop in Rostock ausgebaut und eine Surf-Schule am Strand von Warnemünde eröffnet. „Meine Spende werde ich der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) überreichen, da sie stets im Einsatz ist und die Seenotretter ihr Leben für alle Surf- und Seebegeisterten riskieren. Ich freue mich sehr, dass es sie gibt“, sagt Hans Jensen. Die DGzRS ist einer der modernsten Seenotrettungsdienste der Welt, finanziert ausschließlich durch Spenden. Die Seenotretter sind an der deutschen Nord- und Ostseeküste mit einer Flotte von 61 Seenotkreuzern und Seenotrettungsbooten tagtäglich 24 Stunden einsatzbereit.
Dirk Rißmann. Eventmanager und Inhaber der angesagten Kiez-Kneipe „Cafe Stadtkind“. Als DJ veranstaltet er zahlreiche Partys, legt auch dort auf und bereichert somit das Rostocker Nachtleben. „Meine Spende lasse ich einem Projekt zur Verschönerung unseres 'Kiezes' – der Kröpeliner-Tor-Vorstadt – zukommen“, erklärt Dirk Rißmann.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit bekannten Rostockern sehr greifbar und sympathisch zeigen konnten, was diesen besonderen Menschenschlag ausmacht. Denn es sind vor allem die Rostocker, die unsere Stadt so unverwechselbar machen“, so Alexander Köthe aus dem Marketing der Hanseatischen Brauerei Rostock, der die heimatverbundene, authentische Bekennerkampagne maßgeblich begleitet hat. „Für uns ist es eine besondere Freude, dass das Honorar für die vier Persönlichkeiten unserer Kampagne ‚ROSTOCK(ER) im Herzen‛ gemeinnützigen Institutionen der Region zugute kommt.“
Bildunterschrift: Hans Jensen, Gerhard Lau, Wilfried Ott, Geschäftsführer der Hanseatischen Brauerei Rostock, und Guido Zöllick (v.l.).
Hanseatische Brauerei Rostock
Bier hat in Rostock eine lange Geschichte. Schon im Mittelalter stand Rostocker Bier für Qualität und Geschmack. Aus dieser 750-jährigen Brauereitradition ist die Hanseatische Brauerei Rostock hervorgegangen. Am 28. März 1878 gaben die Ingenieure Georg Mahn und Friedrich Ohlerich bekannt, dass sie die Julius Meyersche Bierbrauerei "käuflich übernommen" hatten. Nach einer wechselvollen Unternehmensgeschichte – geprägt von zwei Weltkriegen, der deutsch-deutschen Teilung und der Wiedervereinigung – ist keine andere Brauerei so eng mit Rostock und seinen Menschen verbunden. Denn das Bier der Hanseatischen Brauerei wird seit Generationen von Rostockern für Rostocker im Herzen der Stadt gebraut.
Rostocker. Das Bier dieser Stadt seit 1878.
Als Botschafter ihrer Heimatstadt tragen die Rostocker Biere mit Stolz das Rathaus und den Greif aus dem Rostocker Stadtwappen im Logo – und im Herzen. Die mit Leidenschaft gebrauten Biere stehen in der Tradition einer 750-jährigen Rostocker Braukultur: Unter der Dachmarke Rostocker sind das feinherbe Rostocker Pils, das erfrischende Rostocker Radler, das malzaromatische Rostocker Export sowie die Spezialitäten Rostocker Bock Dunkel und Rostocker Bock Hell im Sortiment. Für die Gastronomie ist zudem das vollaromatische Rostocker Dunkel zu haben. Mehr Rostock passt in keine Flasche!
Mehr Informationen auch unter http://www.rostocker.de/
Quelle: | Radeberger Gruppe KG, c/o Hanseatische Brauerei Rostock |
Bildrechte: | Radeberger Gruppe KG, c/o Hanseatische Brauerei Rostock |
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