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ŸVier neue Motive mit sechs bekannten Gesichtern der Hansestadt - Honorar wird für einen guten Zweck gespendet

Rostock, 21. Februar 2013. Diese Aktion hat bereits im vergangenen Jahr die „ROSTOCKER im Herzen" getroffen. Jetzt geht die gleichnamige Kampagne in die Verlängerung. Sechs bekannte Gesichter der Hansestadt geben wieder ihr ganz persönliches Bekenntnis zu Rostock und zum Bier dieser Stadt seit 1878 ab. Ab Ende Februar werden sie zahlreiche Plakate in der Stadt zieren. Das Besondere: Das dafür mit ROSTOCKER vereinbarte Honorar im Gesamtwert von 4.662 Euro wird für einen guten Zweck gespendet. Die Begünstigten stehen bereits fest.

„Weil zu Hause Ankommen am schönsten ist“, findet Weltenbummler Markus Möller. Oder auch „Weil wir trinken, was wir sind“, meinen Arvid Langschwager (Initiator des Hansa Fanradios) und Nils Greese (Präsident des Rostocker FC). Auch den Feuerkünstler Arne Feuerschlund sowie Matthias Schümann und Michael Joseph, Autoren der Bestseller „Mecklenburg-Vorpommern – Anleitung zum Ausspannen“ und „Herrentier“, konnte die Hanseatische Brauerei Rostock für ihre Kampagne gewinnen. Insgesamt vier verschiedene Motive sind geplant.

Spaß brachte die neue „ROSTOCKER im Herzen“-Plakataktion allen. Ein Honorar gab es auch – allerdings für einen guten Zweck. Jeder der sechs Rostocker hat selbst und vollkommen unabhängig von der Hanseatischen Brauerei Rostock entschieden, welche gemeinnützige Institution dieses Honorar in seinem Namen bekommt.

Über jeweils 777 Euro freuen sich der AWO-Sozialdienst Rostock gemeinnützige GmbH (Matthias Schümann), die Kita „Haus Sonnenschein“ (Markus Möller), der Frauen helfen Frauen e.V. (Michael Joseph), der Rostocker FC v. 1895 e. V. (Nils Greese), die Rostocker Rotznasen – Klinikclowns im Einsatz e.V. (Arvid Langschwager) und der Förderverein des Hofs Prangendorf (Arne Feuerschlund).

„Wir freuen uns sehr, dass wir sehr greifbar und sympathisch zeigen können, was diesen besonderen Menschenschlag ausmacht. Denn es sind vor allem die Rostocker, die unsere Stadt so unverwechselbar machen“, so Alexander Köthe aus der Marketing-Abteilung der Hanseatischen Brauerei Rostock, der die heimatverbundene, authentische Bekennerkampagne begleitet. „Rostock ist Lebensqualität – und die lässt sich mit einem Bier von hier, einem ROSTOCKER, genießen.“

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Das sagen unsere „ROSTOCKER im Herzen“:

Weltenbummler Markus Möller:
„Ich spende mein ROSTOCKER-Honorar für die Kita ‚Haus Sonnenschein‘, weil sie behinderten und nicht behinderten Kindern ein selbstverständliches Miteinander ermöglicht. Dieses Projekt ist einfach großartig, weil es für die Kinder nicht nur räumlich, sondern auch menschlich barrierefrei ist.“

Feuerartist Arne Feuerschlund:
„Mit meinem ROSTOCKER-Honorar möchte ich dem Förderverein des Hofs Prangendorf zu neuem Glanz verhelfen. Zirkus- und Abenteuerspiele sowie das Erleben des Alltags auf einem Bauernhof gehören zum Konzept des Vereins. Die Einrichtung eines Hofcafés, die Anschaffung eines Brotbackofens sowie zahlreiche Freizeitaktivitäten für Jung und Alt sind geplant.“

Nils Greese, Präsident des Rostocker FC:
„Beim Rostocker FC wird eine große Menge an ehrenamtlicher Arbeit geleistet. Da hilft jeder Euro, um die Arbeit der Trainer zu erleichtern oder um die Trainings- und Spielbedingungen zu verbessern. Mit dem ROSTOCKER-Honorar werden die Fahrtkosten zu den Auswärtsspielen der Kinder- und Jugendmannschaften bezahlt.“

Arvid Langschwager, Initiator des Hansa Fanradios:
„Lachen ist die beste Medizin – dies besagt eine alte Volksweisheit. Nach diesem Motto arbeiten auch die ‛Rostocker Rotznasen – Klinikclowns im Einsatz e.V.‛. Für kranke Menschen sind sie Freunde, Tröster und Spaßmacher zugleich. Deshalb lasse ich mein ROSTOCKER-Honorar den ehrenamtlichen Mitarbeitern dieses Vereins zugutekommen.“

Michael Joseph, Bestseller-Autor:
„Das eigene Zuhause sollte eigentlich der sicherste Ort der Welt sein. Ein Ort, auf den man sich freut. Es ist ein täglicher Albtraum, wenn Frauen und Kinder eben dort Gewalt fürchten müssen. Mein ROSTOCKER-Honorar spende ich ‚Frauen helfen Frauen e.V.‛, da der Verein mit seinem Frauenhaus Opfern häuslicher Gewalt Schutz bietet und ihnen wieder ein Stück Hoffnung zurückgibt.“

Matthias Schümann, Bestseller-Autor:
„Das EX-IN Projekt des AWO-Sozialdienstes Rostock ist ein Ausbildungsprogramm für Menschen mit einer psychischen Erkrankung. Die Ausbildung soll die Teilnehmer dazu qualifizieren, als Dozenten oder Genesungsbegleiter in psychiatrischen Diensten tätig zu werden. Mein ROSTOCKER-Honorar spende ich diesem Projekt, da ich es beeindruckend finde, wie hier Menschen zueinanderfinden und durch ihre Erkrankung über ein sehr wertvolles Erfahrungswissen verfügen.“

 

Hanseatische Brauerei Rostock
Bier hat in Rostock eine lange Geschichte. Schon im Mittelalter stand Rostocker Bier für Qualität und Geschmack. Aus dieser 750-jährigen Brauereitradition ist die Hanseatische Brauerei Rostock hervorgegangen. Am 28. März 1878 gaben die Ingenieure Georg Mahn und Friedrich Ohlerich bekannt, dass sie die Julius Meyersche Bierbrauerei „käuflich übernommen" hatten. Nach einer wechselvollen Unternehmensgeschichte – geprägt von zwei Weltkriegen, der deutsch-deutschen Teilung und der Wiedervereinigung – ist keine andere Brauerei so eng mit Rostock und seinen Menschen verbunden. Denn das Bier der Hanseatischen Brauerei wird seit Generationen von Rostockern für Rostocker im Herzen der Stadt gebraut.

Rostocker. Das Bier dieser Stadt seit 1878
Als Botschafter ihrer Heimatstadt tragen die Rostocker Biere mit Stolz das Rathaus und den Greif aus dem Rostocker Stadtwappen im Logo – und im Herzen. Die mit Leidenschaft gebrauten Biere stehen in der Tradition einer 750-jährigen Rostocker Braukultur: Unter der Dachmarke Rostocker sind das feinherbe Rostocker Pils, das frische Rostocker Radler, das malzaromatische Rostocker Export sowie die Spezialitäten Rostocker Bock Dunkel und Rostocker Bock Hell im Sortiment. Für die Gastronomie ist zudem das vollaromatische Rostocker Dunkel zu haben. Mehr Rostock passt in keine Flasche!

Mehr Informationen auch unter www.rostocker.de 

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