www.schloesser.de 
Der närrische Countdown läuft. Die jecke Session 2011 geht in die heiße Phase. Zum Höhepunkt am Rosenmontag gibt es für Karnevalsfreunde einen Tipp: die neue Schlösser Tribüne am Grabbeplatz in bester Zuglage.

Helau und Kamelle am Grabbeplatz
Wenn am 7. März 2011 d'r Zoch kütt, gibt es von dort einen fantastischen Blick auf das jecke Treiben. Los geht es um 11.11 Uhr. Für die richtige Einstimmung der bis zu 500 Jecken, die auf der Schlösser Tribüne Platz finden, sorgen neben einem DJ die Stimmungsmacher der Swinging Funfares. Zu ihrem Repertoire mit Hits der Höhner, Bläck Föös oder Brings darf dann geschunkelt, gesungen und gefeiert werden.

„Der Platz auf der Rathausbühne ist begrenzt, auch Fensterplätze am Zugweg sind heißbegehrt und über Monate im Voraus vermietet", weiß Schlösser-Pressesprecherin Marianne Kock. „Für Gruppen, Firmen und Familien ist die Schlösser Tribüne daher ein neues Angebot, das der großen Nachfrage gerecht wird und auch ein passendes Rahmenprogramm bietet." Dazu gehört natürlich auch, dass TV-Moderator und Kommentator Volker Kirst zu den vorbeiziehenden Wagen und Fußgruppen allerlei Verzällches parat hat.

After-Zoch-Party inklusive
Wer nach dem Zugende gerne noch weiter feiern möchte, kann dies bei der After-Zoch-Party im Schlösser Zelt tun. Wer am Zelteingang eine Karte für die Schlösser Tribüne vorzeigen kann, der hat freien Eintritt in das Kultzelt am Burgplatz.

{module [72]}

Kartenbestellungen für die Schlösser Tribüne nimmt die Brauerei Schlösser gerne an. Verbindliche Reservierungen sind unter Telefon ( (02 11) 44 94 0 oder per E-Mail an * mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich.

Der Preis pro Person inklusive Getränke und Imbiss auf der Schlösser Tribüne sowie Eintritt zur After-Zoch-Party im Schlösser Zelt beträgt 84 Euro. Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren zahlen 40 Euro. Kinder bis 12 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen sind frei.

Weitere Informationen und Veranstaltungen auch unter www.schloesser.de

Schlösser Alt. Frisch-würzig halt.
Es begab sich einst im Jahre 1873 in der Düsseldorfer Altstadt. Auf der Ratinger Straße - der „Retematäng" - lebte ein redlicher Bäckerbursche namens Schlösser. Doch immer nur Brötchen backen? Nein, ein respektables Brauhaus, das war sein Traum. Der Bäcker erlernte das Bierbrauen und gab dem Ergebnis seiner Braukunst - einer köstlichen Spezialität - seinen Namen: Schlösser Alt, das seit 1873 nach Düsseldorfer Art gebraut wird. Das frisch-würzige Original ist stets dort zu finden, wo sich die Menschen aus und in der Rheinmetropole wohl fühlen. Genuss erleben ist eben reine Geschmackssache. Aber eines gilt in jedem Fall: Schlösser Alt. Frisch-würzig halt.



{module [73]}

Zum Seitenanfang