www.stuttgarter-hofbraeu.de Neue Führungsmannschaft vorgestellt Vorstand wechselt in die Stuttgarter Hofbräu Umweltstiftung

Mit einem klaren Bekenntnis zum Heimatmarkt und mit einer Ver­stärkung der Markenaktivitäten hat sich die Stuttgarter Hofbräu in der Vertriebs- und Produktpolitik sowie in Technik und Logistik für die Zukunft strategisch neu aufgestellt. Eine neue, aber zugleich langjährig bewährte Führungsmannschaft wird den erfolgreichen Weg fortsetzen.


Bewährte Führungsmannschaft
Ab dem 1. Juli 2010 wird eine vierköpfige Unternehmensleitung an der Spitze einer der bedeutendsten Brauerei der Region stehen. Martin Alber (45) wird weiterhin den Bereich Marketing / PR verantworten. Markus Riegeler (39) bleibt für Controlling / Finanzen zuständig. Franz Schropp (51) leitet auch künftig das Ressort Technik. Christian Rasch (42) wird das Vertriebsressort übernehmen und zugleich als Sprecher der Unternehmensleitung agieren.

Vorstand Gisbert Sattler (60) wird sein Amt zum 30. Juni 2010 aus Altersgründen abgeben. Er wechselt in den Vorstand der Stuttgarter Hofbräu Umweltstiftung und wird nicht nur in dieser Funktion „seiner Brauerei" mit großem Sachverstand und jahrzehntelanger Erfahrung weiter zur Seite stehen.

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Fürs Leben gern ein Stuttgarter
„Ich bin eben ‚Fürs Leben gern ein Stuttgarter' - so, wie es unsere Kommunikation in einem Satz zusammenfasst", so Gisbert Sattler im Rahmen eines Empfangs anlässlich seines 60. Geburtstags. Es sei schon immer sein Ziel und Wunsch gewesen, mit dem 60. Lebensjahr seine aktive berufliche Laufbahn erfolgreich zu beenden, so der Brauerei-Vorstand. Die Stuttgarter Hofbräu wisse er aber in besten Händen eines bewährten vierköpfigen Teams.

„Oberste Prämisse ist für uns Kontinuität und Verlässlichkeit", so Vertriebsdirektor Christian Rasch. „Ich bin fest davon überzeugt, dass wir unsere Brauerei und unsere Marken gemeinsam noch weiter nach vorne bringen werden." So normal die Globalisierung heute ist, so verunsichert stehen ihr die Verbraucher - verstärkt durch die Finanz- und Wirtschaftskrise - gegenüber. Viele suchen verstärkt den Halt im Bewährten, Vertrauten, Authentischen. Identität und Regionalität stehen wieder hoch im Kurs. Die Stuttgarter Hofbräu als DIE Heimatbrauerei bietet genau diese Werte.

Fair, partnerschaftlich und glaubwürdig
Nachhaltigkeit ist dabei auch weiterhin ein wesentlicher Grundsatz in der Unternehmenspolitik. „Wir halten, was wir versprechen, tun, was wir sagen. Wir handeln fair und partner­schaftlich. Wir sind glaubwürdig, weil wir uns authentisch verhalten. Wir handeln maßvoll und transparent, nicht jedes Mittel ist uns im Wettbewerb recht", so Christian Rasch.

Mit der künftig vierköpfigen Unternehmensleitung ist die erfolgreiche Fort­setzung der Unternehmenspolitik in Richtung Markt, Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter auch in Zukunft sichergestellt.

HINTERGRUNDINFORMATION

Bewährte Führungsmannschaft für Stuttgarter Hofbräu

Ab dem 1. Juli 2010 wird eine vierköpfige Unternehmensleitung an der Spitze einer der bedeutendsten Brauereien der Region stehen. Mit dem künftigen Führungsteam setzt die Stuttgarter Hofbräu auf bewährte Köpfe. Durch die schon langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit bestens eingespielt, stehen die Zeichen auf Kontinuität.

Christian Rasch wird das Vertriebsressort übernehmen und zugleich als Sprecher der Unternehmensleitung agieren. Nach dem Studium der Betriebswirtschaft kam der gebürtige Lörracher 1992 zur Frankfurter Schwestergesellschaft Binding-Brauerei. Dort durchlief er verschiedene Stationen, war unter anderem auch in Berlin, München und Dortmund tätig, bevor er 2008 zurück nach Baden-Württemberg kam. Seither ist der 42-Jährige als Vertriebsdirektor für die Stuttgarter Hofbräu unterwegs. Den richtigen Job am richtigen Ort machen zu dürfen, ist für Christian Rasch tägliche Motivation. Zur Entspannung fährt er mit seiner Frau im Winter gerne zum Skifahren, im Sommer geht es zum Wandern. Die Gegend rund um Stuttgart bietet dabei viele Möglichkeiten.

Martin Alber wird weiterhin den Bereich Marketing und PR verantworten. Der gebürtige Stuttgarter ist nach dem Studium seit 1992 in der Bierbranche unterwegs, davon sieben Jahre in Ostdeutschland. Nach einem anschließenden rund zweijährigen Zwischenspiel bei Hengstenberg in Esslingen, führte ihn die Leidenschaft für die Brauwirtschaft 2004 zur Stuttgarter Hofbräu. Seine Freizeit genießt der heute 45-Jährige mit seiner Lebensgefährtin und seinen zwei Kindern.

Für die Bereiche Controlling und Finanzen bleibt Markus Riegeler zuständig. Geboren im niedersächsischen Stadtoldendorf im Landkreis Holzminden und aufgewachsen im Rhein-Main-Gebiet, ist er seit rund einem Jahrzehnt in der Brauwirtschaft tätig. Zuvor war er fünf Jahre im Bereich Mergers & Acquisitions (M&A) und Wirtschaftsprüfung. Die Beteiligung der größten Privat-Brauereigruppe Deutschlands - der Oetker-Tochter Radeberger Gruppe - an der Stuttgarter Hofbräu hat er seit 2003 maßgeblich begeleitet. Der Region seither eng verbunden, übernahm der heute 39-Jährige 2007 die operative kaufmännische Verantwortung bei der Stuttgarter Hofbräu. Markus Riegeler ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.

Das Ressort Technik leitet auch künftig Franz Schropp. Mit dem Brauereiwesen ist der heute 51-Jährige von Kindesbeinen an vertraut, stammt aus doch aus einer Familie, die in Brauwissenschaft, -forschung und -lehre weltweit tätig und anerkannt ist. Auch der Weg von Franz Schropp führte bereits 1978 in die Bierbranche. Nach Ausbildung, Studium und verschiedenen Stationen in verantwortlichen Positionen kam er 1991 als Prokurist zur Stuttgarter Hofbräu. Seit Herbst 1995 verantwortet Franz Schropp dort das Ressort Technik, zu dem unter anderem die Bereiche Brauprozess, Abfüllung, Qualitätssicherung und Instandhaltung zählen. Sein besonderes Augenmerk gilt dem Umweltschutz. Der gebürtige Bayer - aufgewachsen im oberbayerischen Markt Peiting im Landkreis Weilheim-Schongau - ist seit nunmehr fast zwei Jahrzehnten mit seiner Frau und den vier Kindern in Baden-Württemberg zu Hause.


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