Nach dem Klassenerhalt und dem Ausstieg des bisherigen Brauereipartners gibt es für den HC Erlangen schon vor Saisonbeginn gute Nachrichten. Die fränkische Traditionsbrauerei Tucher steigt beim Handball-Zweitligisten als „Teamsponsor Silber" ein. Der Vertrag, über dessen Details Stillschweigen vereinbart wurde, ist zunächst für die Dauer von drei Jahren geschlossen.

www.tucher.deIm Beisein des bayerischen Innenministers Joachim Herrmann, der als geschäftsführender Gesellschafter der Karl Hiersemann Gesellschaft dem Spitzenhandball in Wirtschaftsfragen mit Rat und Tat zur Seite steht, wurde der Vertrag am Freitag (17.07.) unterzeichnet.

Mit stolzer Brust

Damit steht schon jetzt eines fest: Wenn die jüngste Mannschaft der Handball Bundesliga im September in die Saison 2009/10 startet, wird sie mit dem Tucher-Schriftzug auf den Trikots auflaufen. Zudem wird die Traditionsbrauerei bei allen Heimspielen auf Transparenten, Werbemitteln und auf der Sponsorentafel zu sehen sein bzw. im Fanheft werben.

Tucher Biergenuss bei allen Heimspielen
„Das Schönste aber ist, dass wir jetzt exklusiver Bierpartner des HC Erlangen sind und damit für besten fränkischen Biergenuss in Erlangen sorgen werden", freut sich Fred Höfler, Geschäftsführer Vertrieb / Marketing / Logistik der Tucher Brauerei.

{module [72]}

Nr. 5 im „Club der 100"
Die Kooperation zwischen dem HC Erlangen und Tucher ist als aktive Partnerschaft angelegt. „Wir planen auch jenseits des Spielfelds durch Fan-Aktionen wichtige Akzente zu setzen", versichert Tucher-Marketingdirektor Kai Eschenbacher.

„Ich freue mich, die Traditionsbrauerei Tucher als Teamsponsor Silber und als Mitglied Nr. 5 im HCE Teampool „Club der 100" präsentieren zu können. Damit konnten wir einen Partner gewinnen, der wie der HC Erlangen, für die Region steht", so Wilhelm Reis, Geschäftsführer Marketing und Sponsoring der HC GmbH Leistungshandball & Marketing. „Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es für Vereine und Veranstalter eine große Herausforderung, neue Sponsoren zu gewinnen", weiß sein Geschäftsführerkollege Kurt Rodig.

{module [73]}
Zum Seitenanfang