Radeberg/Dresden, Möglich, dass Barack Obama bereits in seiner Heimat auf den besonderen Biergeschmack kam, denn Radeberger Pilsner zählt zu den ersten deutschen Bieren, deren Weg nachweislich ab 1903 auch in die USA und nach Kanada führte. Das ist mittlerweile über 100 Jahre her und war damals durchaus keine Selbstverständlichkeit. Denn das Bier musste qualitativ absolut stabil und besonders haltbar sein, damit es den langen Seeweg nach Amerika unbeschadet überstehen konnte. Aus diesen Zeiten rührt auch der noch heute gültige Name der Radeberger Exportbierbrauerei, der mit dem Namensbestandteil „Export“ explizit auf diese Aktivitäten verwies.
Bis heute wird Radeberger Pilsner nach Amerika exportiert. Unter www.radeberger.de sind zum Beispiel die New Yorker Gastronomien aufgelistet, in denen das deutsche Premiumpilsner zum Ausschank kommt. Und dass insbesondere die New Yorker den feinherben Geschmack sehr mögen, durften im September 2008 die Mitglieder des Radeberger Spielmannszuges bei ihrer
Teilnahme an der 51. Steubenparade hautnah erfahren. Bei der im Anschluss im Central Park stattfindenden „Friendship-Party“ war Radeberger Pilsner frisch gezapft im Ausschank und schon nach kurzer Zeit ausverkauft...
„Welcome, Mr. President“ – so heißt daher aus ganz besonderem Grund auch Radeberger Pilsner das amerikanische Staatsoberhaupt in der sächsischen Landeshauptstadt herzlich willkommen. Und ist zudem bei der Welcome-Party für Barack Obama auf dem Dresdner Altmarkt frisch gezapft dabei.
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-> Zum beigefügten Bildmotiv:
In der Radeberger Zeitung vom 17.01.1908 wird ausgeführt: „Im Kaiserpalast in Dresden und hin und wieder auch in hiesigen Restaurants gelangt seit Weihnachten als besondere Spezialität das extra für den Export eingebraute amerikanische Tafelpilsner zum Ausschank. Dieses hervorragende feine Bier findet seit mehreren Jahren in Nordamerika und Kanada sehr belangreichen Absatz und hat sich nun auch hier durch seinen ausgezeichneten Geschmack und seine vorzügliche Bekömmlichkeit rasch große Beliebtheit erworben. Das amerikanische Tafelbier wird als den besten Pilsner Bieren ebenbürtig bezeichnet.“
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Bis heute wird Radeberger Pilsner nach Amerika exportiert. Unter www.radeberger.de sind zum Beispiel die New Yorker Gastronomien aufgelistet, in denen das deutsche Premiumpilsner zum Ausschank kommt. Und dass insbesondere die New Yorker den feinherben Geschmack sehr mögen, durften im September 2008 die Mitglieder des Radeberger Spielmannszuges bei ihrerTeilnahme an der 51. Steubenparade hautnah erfahren. Bei der im Anschluss im Central Park stattfindenden „Friendship-Party“ war Radeberger Pilsner frisch gezapft im Ausschank und schon nach kurzer Zeit ausverkauft...
„Welcome, Mr. President“ – so heißt daher aus ganz besonderem Grund auch Radeberger Pilsner das amerikanische Staatsoberhaupt in der sächsischen Landeshauptstadt herzlich willkommen. Und ist zudem bei der Welcome-Party für Barack Obama auf dem Dresdner Altmarkt frisch gezapft dabei.
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-> Zum beigefügten Bildmotiv:
In der Radeberger Zeitung vom 17.01.1908 wird ausgeführt: „Im Kaiserpalast in Dresden und hin und wieder auch in hiesigen Restaurants gelangt seit Weihnachten als besondere Spezialität das extra für den Export eingebraute amerikanische Tafelpilsner zum Ausschank. Dieses hervorragende feine Bier findet seit mehreren Jahren in Nordamerika und Kanada sehr belangreichen Absatz und hat sich nun auch hier durch seinen ausgezeichneten Geschmack und seine vorzügliche Bekömmlichkeit rasch große Beliebtheit erworben. Das amerikanische Tafelbier wird als den besten Pilsner Bieren ebenbürtig bezeichnet.“
| Foto: | Radeberger Pilsner |
| Quelle: | Radeberger Pilsner |
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