Ausgewählte Projekte aus zwei Jahrzehnten - Rund 600.000 Euro Fördervolumen
20 Jahre Umweltstiftung Stuttgarter Hofbräu: Im Jubiläumsjahr ist es an der Zeit, einen kleinen Blick zurück auf bereits Erreichtes zu werfen. Bisher konnte die Stiftung rund 200 Umweltprojekte mit einen Gesamtvolumen von rund 600.000 Euro fördern.
Ausgewählte Projekte der vergangenen 20 Jahre
1992: Projekt Feldberg Gipfel
1991 ersteigerte Peter May, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Stuttgarter Hofbräu, den Feldberg-Gipfel. Am 15. August 1992 übergab die im Jahr zuvor gegründete Umweltstiftung Stuttgarter Hofbräu das Gebiet an den Schwarzwaldverein. Seither pflegt und unterhält der Verein den höchsten Berg in Baden-Württemberg. Auf dem Feldberg-Gipfel erinnert eine Gedenktafel an das Engagement der Stuttgarter Hofbräu.
1991 bis 1995: Projekt Haus des Waldes
Der Stuttgarter Einrichtung „Haus des Waldes" stellte die Umweltstiftung Stuttgarter Hofbräu in den Jahren 1991 bis 1995 insgesamt 30.000 D-Mark für verschiedene Projekte zur Verfügung.
1993 und 1995: Projekt Wacholderheiden
Im Jahr 1993 förderte die Umweltstiftung Stuttgarter Hofbräu die Pflege der Wacholderheiden im Naturschutzgebiet Harberg mit 15.000 D-Mark. Im Rahmen des Naturschutzjahres 1995 folgten weitere 5.000 D-Mark aus ihren Fördermitteln.
1999: Projekt Artenschutz Schwarzwald und Beobachtungsplattform
Im Jahr 1999 übergab die Umweltstiftung Stuttgarter Hofbräu 5.000 D-Mark an die NABU-Gruppe Schwarzwald-Baar für den Erhalt des Artenschutzes. Der Lions-Club Bottwartal erhielt für eine behindertengerechte Beobachtungsplattform 8.000 D-Mark.
2007: Projekt Arbeitskreis Weiserhau
Der Arbeitskreis Weiserhau konnte sich für die Anschaffung von Maschinen im Jahr 2007 über eine Spende in Höhe von 38.000 Euro von der Umweltstiftung Stuttgarter Hofbräu freuen. Mit weiteren 27.000 Euro unterstützte die Stiftung verschiedene kleinere Umweltprojekte.
2009: Projekt Baumallee und Max-Eyth-See
Im Jahr 2009 förderte Umweltstiftung Stuttgarter Hofbräu insgesamt 13 Projekte mit einem Gesamtvolumen von 62.000 Euro. Besonders erwähnenswert ist die finanzielle Unterstützung zur Anpflanzung einer Baumallee auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Münsingen. Über insgesamt 45.000 Euro konnte sich der Kabarettist Christoph Sonntag freuen. Die nach ihm benannte Stiftung engagierte sich mit den Fördermitteln für die Rettung des Naherholungsgebiets Max-Eyth-See.
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Stuttgarter Hofbräu - die moderne Traditionsbrauerei im Herzen von Stuttgart
Die Stuttgarter Hofbräu trägt als einzige Brauerei die baden-württembergische Landeshauptstadt im Namen. Diese Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt unterstreicht die Traditionsbrauerei auch mit ihrem klaren Bekenntnis: „Fürs Leben gern ein Stuttgarter". Ihre Historie reicht bis in das 16. Jahrhundert zurück. Nach verschiedenen Zusammenschlüssen trat die Stuttgarter Hofbräu im Jahre 1872 erstmals als Württembergisch-Hohenzollerische Brauereigesellschaft auf und war ab 1883 offizieller Lieferant des königlichen Hofes. Auch heute begeistert die Stuttgarter Hofbräu ihre Kunden in Handel und Gastronomie, vor allem aber die Bierliebhaber in der Region mit ihrem umfassenden Sortiment. Bei zahlreichen Veranstaltungen in Sport und Kultur sowie auf Events wie dem Frühlingsfest oder dem Cannstatter Volksfest auf dem Wasen gehören die Stuttgarter Hofbräu-Biere dazu wie der sprichwörtliche Schaum auf dem Bier. Nur aus besten natürlichen Rohstoffen gebraut, setzt sich die Stuttgarter Hofbräu seit vielen Jahren für den Natur- und Landschaftsschutz in Baden-Württemberg ein. Die Stuttgarter Hofbräu Umweltstiftung unterstützt dabei neben dem NABU Baden-Württemberg, und dem schwäbischen Heimatbund auch eine Reihe größerer und kleinerer Naturschutzmaßnahmen wie das Projekt NaturTageBuch.
Weitere Infos auch unter: http://www.stuttgarter-hofbraeu.de/
Quelle: | Stuttgarter Hofbräu Brau AG & Co. KG |
Bildrechte: | Stuttgarter Hofbräu Brau AG & Co. KG |
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