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„Beliebt - bekannt - begehrt" - unter diesem Motto erlebt eine Fürther Traditionsmarke ihre Renaissance: Grüner, die Bierspezialität aus der ehemaligen Grüner Bräu, ist wieder da. Darauf haben viele Bierliebhaber lange gewartet! Die Tucher Brauerei macht es möglich. Nach überlieferter Originalrezeptur gebraut, ist das Grüner ab Oktober wieder in seiner Heimatregion zu haben.

Die Ursprünge der Grüner-Biere reichen bis in das Jahr 1709 zurück. Im 19. und 20. Jahrhundert war Grüner der Inbegriff gepflegter Fürther Bierkultur. Erst 1977 hatte die Grüner Bräu ihren Brauereibetrieb eingestellt. Nun, mehr als drei Jahrzehnte später, erlebt die Fürther Regionalmarke ihr Comeback.

Nach Originalrezeptur gebraut
Die Tucher Brauerei als Inhaber der Marken- und Vertriebsrechte braut jetzt wieder Grüner-Vollbier. Das Besondere: Grüner wird nach der überlieferten Originalrezeptur gebraut. „Als wir im Jahr 2009 in unsere neue Braustätte gezogen sind, haben wir auch unser umfangreiches Archiv mitgenommen", so Brauerei-Geschäftsführer Fred Höfler. „Dabei haben wir auch die alten Sudbücher mit der Grüner-Rezeptur entdeckt."

In der Tradition der Fürther Kultmarke
Hell, süffig-mild, zugleich prickelnd-frisch und mit einer edlen Hopfennote - so beschreiben die Braumeister seinen Charakter. Eben genauso, wie die Grüner-Biere seinerzeit gebraut wurden. Im Geiste der „guten alten Zeit" knüpft die Fürther Marke an diese große Tradition an.

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Charmantes Retro-Design
Die Traditionsmarke gibt es ab Oktober frisch vom Fass bei ausgewählten Fürther Gastronomiepartnern sowie in der bauchigen Halbliter-Euroflasche im 20er-Mehrwegkasten in regionalen Getränkemärkten. Marketingdirektor Kai Eschenbacher: „Auch optisch hat Grüner viel Charme. Das Logo, das Etikett und die Werbemittel sind bewusst im Retro-Design gehalten, die Markenbotschaft ‚beliebt - bekannt - begehrt‘ ist durch die Schreibschrift besonders augenfällig."

Die Marke mit dem Kleeblatt
Dass Grüner aus Fürth kommt, zeigt nicht nur das Logo mit dem Absender Fürth/Bay., sondern verdeutlichen auch die Werbemittel. Statt auf einem Bierdeckel steht das Grüner-Glas auf einem überdimensionalen Kleeblatt. Fred Höfler: „Das ist unsere kleine Hommage an die Grüner-Heimat, die Kleeblattstadt Fürth."

Bild: (v.l.) Dr. Thomas Jung, Oberbürgermeister der Stadt Fürth, sticht im Beisein von Brauerei-Geschäftsführer Fred Höfler das erste Fass Grüner an.

Weitere Informationen auch unter: http://www.tucher.de/

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