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Es ist eine Innovation: das neue Nürnberger Pils von Tucher. Schon die edle Aufmachung zeigt, dass den Braumeistern etwas Besonderes gelungen ist. Einzigartig aber ist der verführerisch milde Geschmack. Sein Geheimnis: die Kalthopfung.

Nürnberger Pils von Tucher wird mit dem Premium-Hopfen „Saphir“ bei minus ein Grad extra kaltgehopft veredelt. Nur so bleiben besonders empfindliche Aromen erhalten, die beim Würzekochen verdampfen würden. Die Vermählung der so gewonnenen feinen Hopfenaromen mit dem Pilsener Bier geschieht dann in einer nachgelagerten, zusätzlichen Reifezeit. So entsteht eine verführerisch milde, zugleich feinherbe Bierspezialität nach Nürnberger Brautradition.

Innovation: Sudnummer, Heißfolienprägung und Siegel
So außergewöhnlich der Genuss, so einzigartig ist auch die Produktausstattung. Nürnberger Pils von Tucher wird in der exklusiven Ale-Flasche angeboten. Die edlen Etiketten sind wie bei teuren Weinen heißfoliengeprägt. Die Unterschrift des Braumeisters und eine individuelle Sudnummer verbriefen auf allen Etiketten die besondere Güte von Nürnberger Pils. Ein Siegel am Halsetikett weist zudem auf die Kalthopfung hin. Diese doppelte Qualitätssicherung garantiert den außergewöhnlichen Qualitätsanspruch.

Wer mehr über die Bierinnovation von Tucher erfahren will, scannt den rückseitig aufgebrachten QR*-Code mit der Handykamera. Als „Quick Response“ löst ein Film das Geheimnis des besonderen Brauverfahrens. Tucher ist die erste Brauerei in Deutschland, die diesen Service anbietet.

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Perfektes Glas für perfekten Genuss
Ganz entscheidend prägt auch beim Bier das Glas sein Geschmacksprofil. Erst im ebenfalls neuen Tucher-Pokal kann sich der überraschend raffinierte Charakter von Nürnberger Pils entfalten. Wer die Bierspezialität aus dem langstieligen Glas mit dem Tucher-Wappen genießt, entdeckt mit jedem Schluck eine neue Nuance. Florale Noten prägen den ersten Eindruck. Erst nach einiger Zeit entfaltet sich ein nussiges Bouquet, getragen von einem prägnanten, feinherben Pilscharakter, das dezente frische mineralische Noten ins Spiel bringt.

Sechs Grad sind ideal
Um dieses exklusive Biererlebnis stilecht zu zelebrieren, serviert die gehobene Gastronomie das Nürnberger Pils in einem Flaschenkühler. Denn während klassisch gebrautes Tucher Pilsener zwischen sieben und neun Grad getrunken wird, genießt man Nürnberger Pils bei einer Trinktemperatur von sechs Grad.

Nürnberger Pils von Tucher ist ab Ende November bei regionalen Handels- und Gastronomiepartnern zu finden. Für die verführerische Bierinnovation wirbt Tucher auf Radiosendern in Nordbayern und Aktionsmaterialien.

Weitere Informationen auch unter: http://www.tucher.de/

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